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Leichtbeton von KLB Klimaleichtblock im KfW-Förderkonzept

(22.5.2025) KfW-Förderprogramme unterstützen beim Einsatz der richtigen Materialien klimafreundliches Bauen. Rein mineralische Leichtbetonsteine weisen nebst geringen Umweltwirkungen hohe Wärmedämmwerte auf. Bei monolithischen Gebäudehüllen aus hochwärmedämmendem Leichtbeton ist es möglich, auf zusätzliche Außendämmungen zu verzichten. Die Masse der Steine bietet ebenfalls Vorteile in puncto Schall- und Brandschutz.

Die Porenstruktur der Leichtbetonsteine ermöglicht es, Wärme zu speichern und sukzessive wieder an die Luft abzugeben. Eine zusätzliche Dämmstoff-Füllung steigert weiterhin die Energieeffizienz.
(Bild: KLB Klimaleichtblock)
 

Leichtbeton besteht zu großen Teilen aus vulkanischem Bims. Die darin enthaltenen Lufteinschlüsse wirken wärmedämmend. Eine zusätzlich in den Steinen integrierte Dämmstoff-Füllung ermöglicht Energieeinsparungen über dem im Gebäudeenergiegesetz (GEG) geforderten Niveau. Energiesparhäuser bis hin zum KfW-Standard 40 sind so mit monolithischen Wandaufbauten aus hochwärmedämmendem Leichtbeton realisierbar.

„In die ökologische Bewertung von Niedrigstenergiehäusern fließt auch die graue Energie mit ein”, so Andreas Krechting vom Hersteller KLB Klimaleichtblock. „Leichtbeton erreicht hier hervorragende Werte, wie unabhängige Umweltprodukt­deklarationen bestätigen.”

Der CO₂-Ausstoß sowie der Aufwand an „grauer Energie” kann durch den Einsatz vulkanischen Materials auf ein Minimum reduziert werden, da die Steine nicht mehr gebrannt werden oder in Autoklaven aushärten müssen.

Weitere Informationen können per E-Mail an KLB angefordert werden.

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