Baulinks -> Redaktion  || < älter 2015/1916 jünger > >>|  

Neuer mineralischer Wärmedämmputz von MC-Bauchemie

(7.12.2015) Wenn denkmalgeschützte Gebäude nachträglich von außen gedämmt werden sollen, müssen in der Regel strenge Auflagen des zuständigen Denkmalamtes erfüllt werden - u.a. sind Wärmedämmverbundsysteme zumeist unerwünscht. Als Al­ternative bietet sich eine Innendämmung an - oder, falls diese zu aufwändig und/oder platzraubend ist, ein Wärmedämmputz wie der neue Oxal TRR von MC-Bauchemie. Er lässt sich sowohl zur denkmalgerechten energetischen Sanierung von Außenfassaden als auch zur Wärmedämmung von Innenwänden einsetzen.

Dieser mineralische Wärmedämmputz verfügt über eine hohe Porosität und eine ver­gleichsweise geringe Wärmeleitfähigkeit. MC-Bauchemie gibt einen λ-Wert von „ca. 0,09 W/mK nach 28 Tagen“ an. Der polystyrolfreie Wärmedämmputz ist zudem  was­serdampfdiffusionsoffen. Beim Brandverhalten ist er als nicht brennbar (Klasse A1) eingestuft.

Oxal TRR kann mit gängigen Feinputzmaschinen auf den mit Vorspritzputz vorbereite­ten und vorgenässten Untergrund in einer Schichtdicke von bis zu 40 mm in einem Ar­beitsgang aufgespritzt werden. Er lässt sich aber auch händisch auftragen.

Nach Erreichen einer ausreichenden Festigkeit - dies soll nach mindestens sechs Ta­gen der Fall sein - kann in Abhängigkeit zu den Umgebungsbedingungen eine weitere Putzlage aufgebracht werden. So sind Gesamtschichtdicken von bis zu 80 mm möglich.

Weitere Informationen zu Oxal TRR können per E-Mail an MC-Bauchemie angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

Impressum | Datenschutz © 1997-2024 BauSites GmbH