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BetteArt-Wannen jetzt auch als Wand- und Eckversion

(16.4.2014; SHK Essen-Bericht) Eine freistehende Badewanne gilt als Nonplusultra. Aber ein solches Premiumprodukt benötigt Raum, um seine Wirkung zu entfalten. Der Stahl/Email-Spezia­list Bette hat darum seinem Monolithen BetteArt jetzt gemein­sam mit dem Potsdamer Designbüro Tesseraux und Partner ei­ne wandstehende Variante an die Seite gestellt: Als Eck- und Wandversion eignet sich diese Wanne auch für kleinere Grund­risse und behält dabei den Charme des zugrundeliegenden De­signentwurfs.

Zur Erinnerung: Mit BetteArt ging Bette 2013 einen neuen Weg. Erstmals hatte der Stahl/Email-Spezialist eine freistehende Wanne entwickelt, ohne sie von einer beste­henden Einbauvariante abzuleiten. Das Besondere bei BetteArt ist der schmale und filigrane Wannenrand. Zwischen dem Außen und dem Innen bleibt gerade nur so viel Zwischenraum, wie es technisch absolut notwendig ist - siehe auch Baulinks-Beitrag „BetteArt: Monolithisch, freistehend, fugenlos und mit schmalem Rand“ vom 21.3.2013.



Schmaler Rand plus Ablagefläche

Bei den Wand- und Eckversionen bleibt der Innenraum der Wanne, ein gerundetes Rechteck, erhalten. Auch die Seiten zum Raum hin behalten den von der freistehen­den Wanne bekannten schmalen Rand. An den Wandseiten hingegen wird der Rand zu einer Ablagefläche verbreitert. Und bei der Eckversion wird so nicht nur Ablage­fläche geschaffen, sondern auch die Kopffreiheit erhöht.

Passend zur Wanne bietet Bette weiterhin drei Waschschalen aus Stahl/Email an. In den Breiten 80, 60 und 30 cm nehmen sie das Diktum vom schmalen Rand und der dünnen Wandung auf.

Weitere Informationen zu BetteArt-Wannen können per E-Mail an Bette angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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