BUND-Jahrbuch 2015 mit dem Schwerpunkt „Energie-Autarkie“ sowie „Grün ums Haus“
(3.11.2014) „Energie-Autarkie“ klingt überzeugend, ist für einzelne Bauherren und Sanierer aber schwerer umzusetzen als in der Gemeinschaft. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zeigt mit seinem neuen Jahrbuch „Ökologisch Bauen & Renovieren“, wie man sich von steigenden Energiepreisen unabhängig machen kann.
Das 244 Seiten starke Jahrbuch 2015 verknüpft zudem den Ökologischen Fußabdruck mit Grundlagenwissen und praktischen Tipps für alle Phasen des Bauens oder Renovierens – von der Planung und Finanzierung über die Umsetzung mit entsprechenden Baustoffen und Technologien bis hin zu Gestaltung und Einrichtung.
Im neuen Themenbereich „Grün ums Haus“ werden ferner verschiedene Aspekte zur Aufwertung des persönlichen Lebensumfelds vorgestellt:
- von der Dachbegrünung
- über Urban Gardening auf kleiner Fläche
- bis zu Betätigungsfeldern im öffentlichen Raum.
Leicht verständlich geschrieben und anschaulich aufbereitet mit vielen Beispielen und Anregungen für die Praxis versteht sich das „BUND-Jahrbuch 2015 - Ökologisch Bauen & Renovieren” als Rund-um-Service für Bauherren und Sanierer. Zumal die durchgehenden Literatur- und Internet-Verweise einen komfortablen Einstieg zur Vertiefung von Einzelaspekten ermöglichen. Es ist gegliedert in sechs Themenbereiche:
- Grundlagen/Planung,
- Musterhäuser,
- Grün ums Haus,
- Gebäudehülle,
- Haustechnik und
- Innenraumgestaltung.
Einen besonderen Service bieten die Hinweise zur Förderpolitik sowie die Vergleichstabellen zu Dämmstoffen und insbesondere zum Vergleich der Heizkosten für unterschiedliche Haustypen und Anlagenkonstellationen.
Das 244 A4-Seiten umfassende Jahrbuch (siehe auch Inhaltsverzeichnis und Leseprobe) kann zum Preis von 8,90 Euro in größeren Kiosken und beim Bahnhofsbuchhandel gekauft werden oder (zzgl. 2,00 Euro Versandkostenanteil) per E-Mail an Ziel:Marketing bestellt werden.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
ausgewählte weitere Meldungen:
- „Energiebunker“ Hamburg: Vom Flakturm zum Flaggschiff für regenerative Energien (12.6.2014)
- Dezentrale Pufferspeicher reduzieren Wärmeverluste in Nahwärmenetzen (12.6.2014)
- Thermische Speicher: Energie speichern statt verschenken (12.6.2014)
- BDEW-Gutachten zur Eigenerzeugung und zum Selbstverbrauch von Strom (13.4.2014)
- Dezentrale Batteriespeicher als Lösung für die optimale Solarstromverwertung (19.6.2012)
siehe zudem:
- Solarstromspeicher, Warmwasserspeicher im alternative Energien-Magazin bei Baulinks
- Literatur / Bücher über Speicher bei Baubuch / Amazon.de