Baulinks -> Redaktion  || < älter 2017/1425 jünger > >>|  

Wenn jeder Millimeter zählt: Schörghubers Spitalfalzstahlzarge im Gesundheits- und Pflegeeinsatz


  

  

(6.9.2017) In Krankenhäusern und Pflegeheimen können Türen gar nicht breit und unkompliziert genug sein, damit Betten und Rollstühle problemlos passieren können. Andererseits ragen gerne mal Türblätter bis zu 70 mm über die Zarge hinaus und knabbern an der Durchgangsbreite, so dass ein schnelles Passieren der Türen erschwert wird und Kollisionsschäden vorprogrammiert sind (oberes Bild rechts).

Vor diesem Hintergrund hat Schörghuber die Spitalfalzstahlzarge entwickelt, eine Zarge die durch eine besondere Falzgeometrie im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt (unteres Bild rechts).

Stahlzargen sind dafür bekannt, dass sie dank ihrer Widerstandsfähigkeit auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos standhalten. Daher empfiehlt sich der Einsatz der Spitalfalzstahlzarge nicht nur aufgrund der maximalen Durchgangsbreite, sondern auch aufgrund ihrer Robustheit für höher frequentierten Objekte.

alle Bilder © Schörghuber
  

  

Die Spitalfalzstahlzarge ist auch mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Und auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen sei ohne Einschränkungen möglich, betont der Hersteller.

Weitere Informationen zu Spitalfalzstahlzarge können per E-Mail an Schörghuber angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

Impressum | Datenschutz © 1997-2024 BauSites GmbH