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Mobilfunkrauchwarnmelder mit Selbstinspektion und Fernalarmierung

(27.9.2023) Um die Alarmfunktion von Rauchwarnmeldern sicherzustellen, muss alle 12 Monate eine Inspektion durchgeführt und dokumentiert werden, was mit Verwaltungsaufwand und Kosten verbunden ist. Lupus-Electronics hat sich diesem Thema gewidmet und neue Mobilfunkrauchwarnmelder entwickelt. Diese erfüllen die Anforderungen der DIN 14676-1C und sind mit einer Batterie für den zehnjährigen Betrieb ausgestattet. Die Melder führen vollautomatisch eine DIN-konforme Selbstinspektion durch.

Der IoT-Mobilfunk Rauchmelder (Bild: Lupus-Electronics GmbH) 

Das bisher vorgeschriebene Inspektionsintervall von mindestens einem Jahr kann so auf alle 24 bis 48 Stunden verkürzt werden. Möglich macht das die Verbindung über das Narrowband-IoT-Netz der Deutschen Telekom mit der Lupus-Cloud. Alarme, Ereignisse und den aktuellen Gerätestatus werden in Echtzeit kommuniziert. Nutzer erhalten über eine Smartphone-App oder ein webbasiertes Dashboard Informationen über den Status. Alle Alarme und Meldungen können ebenso an Dritte übermittelt werden, um z.B. schnellstmöglich Hilfe zu pflegebedürftigen Personen zu senden. 

Das Mobilfunknetzwerk der Sensoren

Dank einer fest verbauten SIM-Karte und dem Narrow-Band Netzwerk (NB-IoT) der Deutschen Telekom sollen die Lupus IoT Sensoren immer online sein. Dieses Mobilfunknetzwerk ermöglicht es Sensoren besonders batterieschonend und mit Gebäudedurchdringung kleine Datenpakete mit Cloud-Servern auszutauschen, ohne zusätzliches Gateway. Laut Hersteller sind die dabei anfallenden Verbindungsgebühren für 10 Jahre bereits im Kaufpreis enthalten und funktionieren in 20 weiteren Ländern ohne zusätzliche Kosten (Datenroaming).

Weitere Informationen können per E-Mail an Lupus-Electronics angefordert werden.

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