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Swisspearl: Fassadengestaltung mit Carat-Faserzementplatten

(5.12.2025) Faserzementplatten werden in allen Gebäudeklassen eingesetzt, vom Wohnhaus bis zum öffentlichen Bau. Sie sind nicht brennbar und können individuell bearbeitet werden. Neben glatten Platten sind auch Varianten mit Lochungen oder Ausschnitten möglich, die Belüftung und Beschattung unterstützen oder Lichtdurchlässe schaffen.

Rehabilitationsklinik von Riga. Für die Fassaden wurden Tafeln aus der Linie „Swisspearl Carat” in Mittelgrau verwendet. (Bild: Swisspearl) 

Die durchgefärbte Produktlinie Swisspearl Carat vermeidet sichtbare Schnittkanten. Jede Platte erhält eine lasierende Beschichtung, die die Struktur des Materials sichtbar lässt. Die Farbpalette reicht von hellen bis dunklen Tönen und ist laut Hersteller UV-beständig. Mit zusätzlicher High-Resistance-Beschichtung sind die Platten zudem kratz- und witterungsfest sowie vor Verschmutzungen und Graffiti geschützt.

Die vielseitige Farbpalette umfasst aufeinander abgestimmte Töne für ein- und mehrfarbige Fassaden- und Wandgestaltungen. (Bild: Swisspearl) 

Zur Befestigung stehen sichtbare Lösungen mit angepassten Schrauben oder Nieten und unsichtbare Systeme zur Verfügung. Mit dem patentierten „Sigma 8 Pro”-System können auch 8 mm dünne Carat-Platten montiert werden. Dadurch wird Material eingespart, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen.

Weitere Informationen können per E-Mail an Swisspearl angefordert werden.

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