Info-Veranstaltung „Gefährliche Abfälle im Wohnungsbau” am 7.6.2012 in Potsdam
Ein großer Teil der Bauabfälle stammen aus Renovierungs-, Instandhaltungs- bzw. Sanierungstätigkeiten im Wohnungsbau. Bei Maßnahmen zum „Bauen im Bestand“ entsteht u.a. eine Vielzahl gefährlicher Abfälle (Sonderabfälle), an deren Umgang, Transport und Entsorgung besondere Anforderungen gestellt werden.
- Datum und Uhrzeit dieser Auswertung: 19.05.2025, 01:35 Uhr
- erste Veröffentlichung: 06.05.2012, 12:50
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nach vorne geschaut: auf diesen Text "Info-Veranstaltung „Gefährliche Abfälle im Wohnungsbau” am 7.6.2012 in Potsdam" verweisen verschiedene, zumeist jüngere Texte - nämlich:
- Deponierung contra Recycling und Verwertung? (28.5.2012)
- Haufe relauncht die Zeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ (20.5.2012)
- Vollgummi-Schutzverteiler im Sinne des Arbeitsschutzes für Kleinbaustellen (14.5.2012)
- Deutsches Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) droht zu scheitern (20.4.2012)
- Fachverband WDVS startet Recycling-Forschungsprojekt (12.12.2011)
- Bericht vom EQAR-Kongress 2011 „Baustoff-Recycling in Europa“ in Brüssel (26.6.2011)
- Faserzementrückstände als Rohstoffsubstitut in der Zementindustrie (24.8.2010)
- BGRB begrüßt Erhöhung der Recyclingquote (22.8.2010)
- Gummigranulatplatte als Harte Bedachung (24.6.2010)
- REACh und Recycling-Baustoffe (7.6.2010)
- Sondermüll beim Bauen und Sanieren (7.2.2010)
- Überwachungspflicht des Architekten bei Abbrucharbeiten (1.5.2007)
- RAL-Gütesicherung für Recycling-Baustoffe revitalisiert (3.3.2007)
- Vom Sondermüll zum Wertstoff (4.5.2006)