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Innentreppen mit Stufenschonern aus Metall aufwerten

(3.8.2006) So schön Holztreppen auch sein mögen: Nach einiger Zeit im Alltagsgebrauch hinterlässt selbst feines Schuhwerk unliebsame Spuren im härtesten Holz. Wer ausgetretene Pfade vermeiden oder nachträglich kaschieren möchte, könnte möglicherweise an Stufenschonern aus Metall Freude finden.

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Viele Alternativen gibt es ohnehin nicht: Die Aufarbeitung einer lädierten Treppe kommt aus Kostengründen oftmals nicht in Frage. Bleiben Teppichfelder, die jedoch selten dauerbeständig, hygienisch und elegant sind. Für private Baufamilien oder auch im Objektbereich gelten deshalb oft metallene Stufenschoner als favorisierte Alternative.

rutschhemmender Stufenschoner für Holztreppen in KegelprägungEs gibt Stufenschoner in zahlreichen Formen und Größen, für gerade und gewendelte Treppen. Beim Treppenhersteller Graepel findet sich beispielsweise auch eine Design-Serie mit eingebautem Sicherheitsplus: Ihre feine Kegelprägung (Bild rechts) verspricht den nötigen Gripp, um die auf Holztreppen ohnehin hohe Rutschgefahr deutlich zu mindern.

Graepels Stufenschoner bestehen aus einem Millimeter starken Aluminiumblech, das zum Schutz des Antritts vor harten Schuhabsätzen um 32 Millimeter abgekantet ist. In Normalausführung messen die Stufenschoner 230 mal 600 Millimeter, andere Größen sind lieferbar. Das dezente Oberflächenfinish präsentiert sich naturmatt eloxiert in Silber oder Bronze. Wer eine begonnene Materiallinie fortführen möchte, kann den Treppenbelag auch in Stahl oder Edelstahl erhalten.

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