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Kaldewei präsentiert Studie "Baden, Duschen, Whirlen zu zweit"

(2.11.2006) Laut einer repräsentativen Umfrage steigen 25 Prozent der deutschen Paare gerne zu zweit in die Badewanne. Im Auftrag von Kaldewei ist das Kölner rheingold Institut 2006 dem Trend zum gemeinsamen Bad in einer tiefenpsychologischen Studie auf den Grund gegangen. Unter dem Titel "Baden, Duschen, Whirlen zu zweit" wurden repräsentativ ausgewählte Paare über ihre grundlegenden Zugangsmotive, Vorlieben und Erfahrungen beim zweisamen Badeerlebnis befragt. Wirklich überraschen tun die Ergebnisse der Studie nicht - aber gut, dass es nun eine Studie zum Thema gibt.

Die Ergebnisse belegen, dass gemeinsames Baden, Duschen oder Whirlen eine positive Wirkung auf die Paarbeziehung haben und die Verbindung zwischen den Partnern erneuern und intensivieren kann. Kurz: Baden zu zweit ist weniger Körper-, als vielmehr Beziehungspflege.

Im Rahmen der Studie wurde deutlich, dass dem gemeinsamen Wannenbad in punkto Beziehungspflege die größte Bedeutung zukommt. Aufgrund seiner stark entgrenzenden und zugleich verbindenden Wirkung, wird Baden zu zweit von den Befragten als wesentlich intimer und intensiver erlebt, als Duschen oder Whirlen. Baden setzt ein hohes Maß an Vertrauen voraus und wird von Paaren häufig prophylaktisch eingesetzt, um die Intimität zu stärken. Dies bestätigt auch der Hamburger Paar- und Familientherapeut Prof. Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann: "Baden zu zweit ist zwar kein 'Allheilmittel' für die Beziehung, kann aber, sofern beide Partner sich darauf einlassen, dazu dienen, die Liebe frisch zu erhalten".

Im Vergleich zum normalen Wannenbad wirkt ein anregendes Whirlbad mehr wie ein Jungbrunnen für die Beziehung, der die Lebens- und Liebesgeister reaktiviert. Beim Whirlen zu zweit geht es zudem häufiger um körperliche Erregung und Sexualität als beim Baden. In Relation dazu wird Duschen von den Befragten als die oberflächlichste Form der Beziehungspflege empfunden. Gemeinsam geduscht wird spontaner, ohne romantische Inszenierungen. Duschen zu zweit kann demnach als "Frische-Kick" für die Paarbeziehung bezeichnet werden.

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