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Winkhaus' elektronische Zutrittsorganisation jetzt auch mit Fernprogrammierungsfunktion

(8.9.2017) Winkhaus ermöglicht jetzt per App, Zutrittsberechtigungen auch über mobile Endgeräte empfangen zu können. Diese Erweiterung befreit elektronische blue­Smart-Schließanlagen von einer Netzwerkanbindung an Außenstandorten und macht dort eine zusätzliche Ver­wal­tungssoftware-Installation überflüssig.

Ideal für Filialbetriebe

Mit der neuen iOS-App können Anwender den gewohnten Komfort der virtuellen Vernetzung nun auch an Außenstellen nutzen - ganz ohne Aufbuchleser. Zur Zielgruppe gehören deshalb Energieversorger, Pflegedienste, Filialbetriebe oder vergleichbare Unternehmen mit entlegenen Außenliegenschaften. Selbst wenn vor Ort weder ein Stromanschluss noch eine Internetverbindung verfügbar ist, lässt sich mit der App im Zusammenspiel mit dem blueSmart Active Schlüssel von unterwegs eine zeitlich beschränkte Zutrittsberechtigung empfangen.

Ebenso schnell und unkompliziert können die zeitlich begrenzten Schließberechtigungen des aktiven Schlüssels erneuert werden. Auch lassen sich Schließereignisse, Batteriestände und vieles mehr über die App und den aktiven Schlüssel an die zentrale Verwaltungssoftware übertragen.

Aus Sicherheitsgründen werden die Daten von der Verwaltungssoftware blueControl Professional zum blueSmart Active-Schlüssel „Ende-zu-Ende“ verschlüsselt übertragen. Der Winkhaus Fernberechtigungs- und Programmiertask ist über VPN (virtuelles privates Netzwerk) adressierbar oder läuft alternativ innerhalb der DMZ (demilitarisierte Zone) des Unternehmens. Winkhaus-eigene Service-Techniker unterstützen auf Wunsch bei der Erstinstallation dieses Dienstes.

Weitere Informationen zu blueSmart-Schließanlagen können per E-Mail an Winkhaus angefordert werden.

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