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Mehr Wohnungswert trotz Nachverdichtung dank schalldämmender Balkonverglasungen

(18.2.2021) Mit einer Terrasse oder einem Balkon erhalten gestresste Großstadtmenschen einen erholsamen Rückzugsort vom hektischen Leben - und Lockdown-geplagte Familien eine hilfreiche Wohnraumerweiterung. Doch gerade attraktive Stadtteile werden immer häufiger stark nachverdichtet.

Fotos © Lumon 


  

Durch die zunehmende Enge steigt naturgemäß die Lärmbelastung durch Verkehr und/oder Nachbarn in offenen Außenbereichen. Eine Balkonverglasung kann jedoch den Luftschall um bis zu 50% vermindern - betonen die Spezialisten von Lumon. Außerdem werden die Bewohner durch eine Verglasung vor Nässe, kühler Luft und Wind geschützt. Und auch der Küchengarten, die Palmenoase oder empfindliche Rattanmöbel können so dauerhaft auf dem Balkon bleiben.

Im Sinne eines wirksamen Schallschutzes im urbanen Raum sollte eine Balkonverglasung eine hohe Passgenauigkeit aufweisen. Lumon beispielsweise verspricht dann eine Schallminderung von bis zu 27 dB - wovon wiederum auch anschließende Wohnzimmer oder Schlafzimmer profizieren. Und auch umgekehrt wirkt die Verglasung, wenn wieder fröhliche Balkonpartys, Grillabende oder Kindergeburtstage gefeiert werden können und die Nachbarschaft nicht gestört werden soll.

Da sich die Glasfronten jederzeit bequem teilweise oder komplett öffnen und schließen lassen, können Bewohner trotzdem jeden Sonnenstrahl im Freien genießen. Für ausreichend Frischluftzufuhr ist auch im geschlossenen Zustand gesorgt.

Weitere Informationen zu schalldämmenden Balkonverglasungen können per E-Mail an Lumon angefordert werden.

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