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Flachdachfenster DXW von Fakro über den Dächern von Brüssel

(26.6.2023) Es gibt Renovierungen an besonderen Plätzen, die ein Handwerker niemals vergisst. So zum Beispiel der Einbau des begehbaren DXW-Flachdachfensters von Fakro in die Dachterrasse eines der ältesten Stadthäuser im Brüsseler Stadtteil Marollen.

Bild: Fakro 

Bereits in der Planung waren sich Architekt und Besitzer einig, dass der limitierte Raum der Dachterrasse effizient genutzt werden muss. Die Entscheidung für das begehbare DXW-Dachfenster von Fakro fiel so rasch wie einstimmig, weil damit keine Fläche verloren geht und die große Glasfläche den darunterliegenden Küchenraum mit Licht durchflutet.

In Optik und Design orientiert sich das DXW-Fenster, das auch mit mattierter Scheibe erhältlich ist, am Fakro Flachdach-Fenster Typ F (DEF DU6), das bereits 2016 mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet worden ist. Auf dem deutschen Markt wird das DXW in acht Standardgrößen angeboten (60x60/90 cm, 70x70 cm, 80x80 cm, 90x90/120 cm, 100x100 cm sowie 120x120 cm). Das Fenster ist mit Niedrigenergie-Dreifachverglasung DW6 ausgestattet. Die oberseitige, 27 mm dicke Außen-Spezialverglasung ist mit einer Antirutsch-Beschichtung versehen und schließt zum Innenraum mit einer VSG-Scheibe ab. Außerdem entspricht das DXW hohen energetischen Ansprüchen mit einem Uw-Wert von 0,70 W/m²K, was es für den Einbau in Niedrigenergiegebäuden prädestiniert.

Das Festelement kann in Flachdächer mit 0 bis 15 Grad Neigung integriert werden. Beim Einbau ist darauf zu achten, dass die Oberkante des Fensters etwa 210 mm über die wasserführende Ebene heraussteht – für eine planebene Oberfläche ist ein Bodenaufbau in entsprechender Höhe vorzusehen.

Weitere Informationen können per E-Mail an FAKRO Dachfenster GmbH angefordert werden.

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