Rathscheck Schiefer und Dach-Systeme
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Projektbericht: Schieferfassade für Berufsbildungszentrum (7.11.2004)
Bei der Sanierung des Berufsschulzentrums in Schweizerischen Herisau (siehe auch Bing-Maps und/oder Google-Maps), entschied sich man sich, Baustoffe mit ihren ureigenen, natürlichen Farben zu verwenden. Mit diesem Material- und Gestaltungskonzept ist es gelungen, einen 30 Jahre alten Bau zeitgemäß und optisch hochwertig zu sanieren.

Architekten-Studie: Vom Künstler zum Kaufmann (28.10.2004)
Eine von Rathscheck Schiefer in Auftrag gegebenen Studie, erarbeitet vom Trierer Institut für Mittelstandsökonomie und auf dem 3. Mayener Dachforum vorgestellt, zeigt die Veränderungen im Verhältnis Bauherr zu Architekt auf.

3. Mayener DachForum 2004: Vom Künstler zum Kaufmann (12.10.2004)
Die Zahl der Architekten stieg in den letzten 10 Jahren um 50% auf 118.000. Im Gegenzug sank die Zahl der am Bau beschäftigten von 1,7 auf 0.7 Millionen. Wer sich aus der Masse der zu vielen Architekten herausheben will, muss mehr Wissen, sorgfältiger und schadensfreier planen, seinen Kunden mehr bieten, in Rechtsfragen sicherer stehen und sein Profil als Planer schärfen. Marketing ist eine Lösung.

Prachtvolle altdeutsche Deckung auf ehemaliger Ruine (19.9.2004)
Das Dach ist die Krone eines Hauses. Diesen Ansspruch reklamieren besonders Schieferdächer in Altdeutscher Deckung für sich. Ein bemerkenswertes Beispiel für diese These ist das ehemalige Kloster Paradiese in der Nähe von Soest - siehe auch Google-Maps. 1996 war das Bauwerk noch eine Ruine; heute präsentiert es sich wieder sehr prachtvoll. Und ein neues Schieferdach spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle.

Die Planungssoftware für Schieferdächer (6.6.2004)
Die neueste Version des Schieferplaners präsentierte Rathscheck Schiefer auf der diesjährigen Dach + Wand in München. Der Schieferplaner ist ein herstellerspezifischer Programmteil des Dachplaners der Firma SDS.

Lückenloser Schuppenmantel aus Schiefer: Dach und Wand aus einem Guss (9.5.2004)
Schieferdächer blicken auf eine Jahrtausende alte Tradition zurück. Dachdecker halfen sich in der Vergangenheit mit handwerklich anspruchsvollen und langlebigen Kehl- und Ortganglösungen ganz aus Schiefer.

Schiefer-Skulptur über 17 Geschosse (17.4.2004)
Schiefer erlebt nicht nur in Deutschland eine Renaissance. Auch in den Niederlanden gilt das bewährte Gestein als aktuell und modern. Für den Bau eines Hochhauses in Almere kam es zum Einsatz, weil es zudem auch preiswert ist, so die Architekten Cie. aus Amsterdam. Das Bauwerk entstand dort im Rahmen einer Bauausstellung im Jahr 2001.

Deutsches Dach-Zentrum informiert über geneigte Dächer (1.3.2004)
Viele Menschen nehmen irgendwann ihr Glück in die Hände, verwirklichen ihren Traum und bauen ihr eigenes Haus oder erneuern Altbewährtes. Ob Neubau oder Modernisierung, bei der Gestaltung des Daches kommen viele Fragen zu den Themen Finanzierung, Materialien, Baustoffe, Instandhaltung oder Inspektion auf.

Rechteck-Doppeldeckung für junge Häuser: Schieferdächer aus der Reihe (16.2.2004)
Die Vorstellungen vom Wohnen sind unbegrenzt. Je nach Geldbeutel und Anspruch kann das Glück der eigenen vier Wände grundverschieden aussehen. Wohnen im Ensemble und dennoch individuell, stark verdichtet und trotzdem frei stehend, war das Thema einer Siedlung der Architekten Cie aus Amsterdam.

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