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Lückenloser Schuppenmantel aus Schiefer: Dach und Wand aus einem Guss

(9.5.2004) Die Renaissance des natürlichen Schiefergesteins geht einher mit der Renaissance des Schieferdeckerhandwerks. Immer mehr junge Handwerker besinnen sich auf die Stärken und Vorteile alter und bewährter Handwerkskunst:

  • Natürliche Materialien,
  • Wertschätzung der vollbrachten Arbeit,
  • hohe Zufriedenheit der Bauherren und
  • ein Quäntchen künstlerischer Freiheit bei der Gestaltung der Dachdetails - wo gibt es das noch?

Schieferdächer blicken auf eine Jahrtausende alte Tradition zurück. Entsprechende Metalle und Kunststoffe gab es damals noch nicht. So halfen sich die Dachdecker in der Vergangenheit mit handwerklich anspruchsvollen und langlebigen Kehl- und Ortganglösungen ganz aus Schiefer. Mittlerweile gibt es viele Hilfswerkstoffe am Dach. Doch ein Schieferdach ist ein Original. Hier sind alle Details komplett mit dem natürlichen Werkstoff realisierbar. Ortgänge, Kehlen, Gauben oder Schornsteinanschlüsse werden formschön und fließend in die Dachfläche integriert. Der leistungsfähige Schieferdecker beherrscht diese Details.

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Fließende Übergänge zur Wand: In Regionen mit starken Windbelastungen macht es Sinn, auch die Wände vor Regen zu schützen. Insbesondere in solchen Gebieten sind Giebel- und Wandbekleidungen in Schiefer eine bewährte wie traditionsreiche Lösung. Fließende Übergänge von Dach zur Wand sind typisch für hochwertige Schieferdeckungen.

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