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Wandbündige F30-Brandschutzverglasung passend zur über 30 Jahre alten Fecofix-Glastrennwand

(1.3.2017; BAU-Bericht) Für den Neubau des Microsoft Headquarters in München hat die Karlsruher feco Systeme GmbH eine F30 Brandschutzverglasung entwickelt - passend zu der wandbündigen Fecofix-Verglasung, die mit ihrem umlaufend 22 mm schlanken Rahmen bereits seit 1983 auf dem Markt ist.

Die Dreischeibenverglasung mit einer achsmittigen 28-mm-F30-Brandschutzverglasung und zwei wandbündigen Glasscheiben bietet außerdem einen hohen Schallschutz mit einem Schalldämmmaß (Rw,p)  von bis zu 47 dB bei einer Wandstärke von 105 mm.

Glaselemente der Feuerwiderstandsklasse F30 sind nach DIN 4102 für Elementgrößen bis 1,35 m in der Breite, 3 m in der Höhe ohne Teilung bzw. 3,5 m mit Teilung gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung möglich. Mit einem bis zu 1 m hohen Gipskartondeckenschott sind darüber hinaus Wandhöhen bis zu 4,5 m zulassungskonform realisierbar. Auch eine Beklebung mit Glasdekorfolien ist möglich und in der Zulassung enthalten.

alle Fotos © Nikolay Kazakov

Die Fecofix-Brandschutzverglasung ist mit der geschlossenen Fecowand kombinierbar und kann auch als F30-Oberlichtverglasung eingesetzt werden. Ferner ist der Einbau von T30-Holztüren erfolgreich geprüft.

Diese ist mit ihrem umlaufend schlanken Rahmen seit 1983 erfolgreich auf dem Markt. Um ein durchgehendes Erscheinungsbild zu erreichen, kann der Planer damit Flurwände mit und ohne Brandschutzanforderung im gleichen Design gestalten.

Weitere Informationen zur Fecofix-Brandschutzverglasung können per E-Mail an Feco angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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