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Grundlagenstudie zu den Deutschen und ihren Bädern

(20.11.2017) Zum inzwischen siebten Mal ließ die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) umfangreiche Basisinformationen zur Badsituation in Deutschland ermitteln. Die repräsentative Studie, für die das forsa-Institut rund 3.000 Personen im Rahmen einer Online-Erhebung befragt hat, liefert nicht nur eine aktuelle Bestandsaufnahme. Sie bietet auch konkrete Einblicke in badbezogene Erwartungen, Meinungen und Wünsche der Verbraucher.

alle Grafiken © VDS 

Nach Überzeugung des VDS-Vorsitzenden Hartmut Dalheimer ist die Studie die in Tiefe und Breite wohl umfassendste Grundlagenerhebung in Sachen Bad.  Die Grundlagen der erstmals online durchgeführten Untersuchung erläuterte Frank Linnig. Der Chef der Agentur Linnigpublic, die den VDS bei diesem Projekt betreute, wies während einer Pressekonferenz in Hamburg auf die eingeschränkte Vergleichbarkeit mit den Vorgängererhebungen hin. Ursachen dafür seien z.B. die veränderte Methodik, neue bzw. modifizierte Frageninhalte und ein den zwischenzeitlichen Entwicklungen angepasstes Themenspektrum. In wichtigen Punkten lasse sich trotzdem ein direkter Bezug zu früheren Untersuchungen herstellen.

Insgesamt gut 46 Mio. Bäder

Was bei der „Durchleuchtung“ der bundesweiten Bad-Szene herauskam und welche Konsequenzen bzw. Ansätze sich daraus für die Profi-Arbeit ergeben, berichtete Jens J. Wischmann. Das „facettenreiche Porträt“ der Gegenwart und Zukunft privater Bäder in Deutschland liefert nach Aussage des VDS-Geschäftsführers auch oder gerade Fachleuten eine stabile Informationsbasis.

  • 2017 findet sich in 92% der Wohnungen ein Badezimmer mit WC (2011: 90%) und in 11% eines ohne WC (12%).
  • Die Gesamtzahl der Bäder in Deutschland beziffert forsa auf ca. 46,2 Mio. und bezieht sich dabei auf die tatsächlich bewohnten Wohnungen, die das Statistische Bundesamt in einer Zusatzerhebung zum Mikrozensus 2014 mit 36 Mio. errechnete. Dadurch stieg die Zahl der Bäder, von denen gut 25 Mio. auf Wohnungseigentum und knapp 21 Mio. auf Mietwohnungen entfallen, gegenüber 2011 (43,7 Mio.) um rund 2,5 Mio.
  • Außerdem verfügen 46% der Wohnungen über ein separates WC bzw. eine Gästetoilette. Diese Quote kletterte im Vergleich zu 2011 (40%) kräftig.

„Macht Eure Bäder größer“


  

Die durchschnittliche Größe des in einer Wohnung dominierenden Badezimmers mit WC beträgt aktuell 9,1 m² und wuchs damit gegenüber 2006 (7,8 m²) markant.

  • Unter dem Mittelwert liegen die Badflächen bei Mietern (8,2 m²) und Wohnungseigentümern (8,6 m²), während sie bei Hausbesitzern (10,3 m²) überdurchschnittlich groß sind.
  • Nach wie vor scheitern 21% und damit rund 8,9 Mio. Badezimmer mit WC an der 6-m²-Hürde. 53% bzw. 22,4 Mio. bringen es auf 6 bis 10 m². Immerhin gehören inzwischen 26% bzw. ca. 11 Mio. der „Komfortklasse“ von über 10 m² an.
  • Badezimmer ohne WC sind laut Studie mit 7,6 m² durchschnittlich fast genauso groß wie 2006 (7,7 m²). Gleiches gilt für Gästetoiletten mit 3,4 m² (3,2 m²).

Die Minuten zählen


  

Im Mittel halten sich die Deutschen heute täglich 40 Minuten im Bad auf - und damit 4 Minuten länger als 2006. Männer (35 Minuten) haben es dabei deutlich eiliger als Frauen (47 Minuten). Generell hänge die für Körperpflege und -reinigung aufgewendete Zeit von der Haushaltsgröße ab. Sie schwanke zwischen 47 Minuten bei Einpersonen-Haushalten und 29 Minuten bei Haushalten mit vier und mehr Personen.

  • Das statistische deutsche Durchschnittsbad nutzen täglich 2,1 Personen. In 25% der Haushalte müssen sich drei und mehr Familienmitglieder das Bad teilen - mit den damit oft verbundenen „stressigen“ Begleiterscheinungen.
  • In 32% der Mehrpersonen-Haushalte kommt es daher den forsa-Re­cher­chen zufolge „täglich“ bzw. „ab und zu“ in der morgendlichen Rushhour zu Engpässen.
    •  59% davon erklären das mit der Existenz nur eines Badezimmers,
    • während 50% darauf verweisen, dass alle Bewohner gleichzeitig das Haus verlassen müssen.
    • Für 37% ist der Wunsch der Haushaltsmitglieder, einzeln ins Bad zu wollen, ein weiterer „Staugrund“.

Bodengleiche Duschen: Logischer Boom

17,7 Mio. Erstbäder wurden seit dem Bau bzw. Bezug eines Hauses / einer Wohnung noch nicht renoviert. Ihr Durchschnittsalter liegt bei fast zwei Jahrzehnten (19,5 Jahre). Über 2 Mio. Bäder sollen seit mehr als 30 Jahren „unberührt“ sein.

In fast jedem deutschen Bad gibt es der Studie zufolge ein Waschbecken mit Armatur und ein WC (jeweils 98%) sowie einen Spiegel bzw. Spiegelschrank (94%). Dahinter rangieren u.a. Badmöbel (79%), Badewanne (76%), Duschabtrennung (53%) und Handtuchheizkörper (41%).

Mit einer relativ schwachen Präsenz müssen sich dagegen begnügen ...

  • Bidets (6%),
  • Urinale (3%) und
  • Dusch-WCs (2%).

Als „absoluten Aufsteiger“ ergab sich bei der Befragung die bodengleiche Dusche. Danach sind 2017 bereits 17% der Bäder damit ausgestattet. Zum Vergleich: 2011 waren es nur 7%. Die „eindrucksvolle Karriere“ beruhe nicht zuletzt auf der starken Nachfrage nach altersgerechten, barrierefreien Bädern.

Kleines Bad – große Chance

Das vorhandene Bad wird in erster Linie als zweckmäßig und funktional (94%), pflegeleicht (84%) und altersgerecht (52%) eingestuft. Für 43% ist es mehr oder weniger auf dem neuesten technischen Stand, während es 27% als designorientiert betrachten.

Mit ihrem jetzigen Bad sind 19% der Befragten unzufrieden - gemessen an der Gesamtzahl der Bäder sind das 8,8 Mio. Einheiten. Allein diese Zahl unterstreicht nach Meinung des Dachverbandes, dass „von Marktsättigung keine Rede sein kann“. Als Frust-Auslöser ermittelte forsa ...

  • das zu kleine Bad (85%),
  • die generelle Renovierungsbedürftigkeit (49%),
  • das nicht altersgerechte Bad (33%),
  • das Fehlen einer separaten Dusche (25%) sowie
  • die Fensterlosigkeit (20%).

Laut Studie planen 16,7 Mio. Deutsche ab 18 Jahren bis 2019 Veränderungen bzw. Anschaffungen im Bad. 6,2 Mio. davon streben eine Komplett- bzw. Teilrenovierung an, während 10,5 Mio. einzelne Ausstattungsgegenstände austauschen wollen. Zu den Favoriten gehören danach alle Produkte rund um den Waschplatz, eine bodengleiche Dusche (28%) und der altersgerechte Umbau (20%).

Vorsprung kein Ruhekissen für Profis

forsa untersuchte auch, wo sich die Bundesbürger bei seit 2015 angeschafften Badprodukten vorher informierten und wo sie schließlich kauften. Dabei zeigte sich zunächst, dass Baumärkte zwar die am häufigsten genutzten Informationsquellen waren (Grafik oben), jedoch nur eine Minderheit die Qualität der dort erhaltenen Informationen positiv bewertete. Im Gegensatz dazu stiegen die Zufriedenheitsgrade der Käufer bei Sanitär-Fachbetrieben und bei einer Beratung in Bad-Fachausstellungen signifikant auf 75% bzw. 51% an. Baumärkte (32%) und Onlineshops (27%) kamen danach auf wesentlich geringere Werte:

Analog dazu hatten die Profis bei der Frage, wie relevant die (genutzten) Informationsquellen für die tatsächliche Kaufentscheidung waren, klar die Nase vorn. Installateure (60%) und Bad-Fachausstellungen (47%) übten danach den entscheidenden Einfluss auf die spätere Investition aus. Baumärkte (31%) und Onlineshops (25%) folgten in dieser Kategorie mit deutlichem Abstand.

Bei den seit 2015 getätigten Badanschaffungen spielte das Internet als Kaufort in den meisten Produktgruppen nur eine relativ geringe Rolle. Demgegenüber erwarben vier von fünf Deutschen etwa bodengleiche Duschen, Badmöbel, Toiletten, Armaturen, Handtuchheizkörper und Badewannen im stationären Geschäft:

Die Kaufanteile mit Spitzenwerten von fast 90% entfielen überwiegend auf Sanitärfachhandwerker und -händler. Zu den Ausnahmen zählten Badmöbel, bei denen u. a. Möbel- und Einrichtungshäuser überproportionale Quoten erzielten. Trotzdem warnt die VDS die Branche insgesamt „eindringlich“ vor einer Unterschätzung der vielfältigen Wettbewerber.

Neubau nur einmal zweistellig

Beim Einbau technisch anspruchsvoller bzw. komplexer Badprodukte wie Badewannen, Handtuchheizkörper und bodengleiche Duschen vertrauten die Deutschen überwiegend der handwerklichen Profi-Kompetenz. Bei (vermeintlich) leichter zu installierenden Ausstattungselementen wurde dagegen häufig selbst bzw. von Dritten „Hand angelegt“. Das galt primär für Zubehörartikel, Badmöbel / Spiegelschränke und Brausen.

Renovierung und Modernisierung bildeten in den letzten drei Jahren per saldo wieder unangefochten die wichtigsten Anlässe für den Kauf neuer Badprodukte. Der Neubau schaffte es lediglich bei bodengleichen Duschflächen (11%) in den zweistelligen Sektor. Reparatur- bzw. Ersatzinvestitionen waren z.B. bei Armaturen und vor allem Brausen stark ausgeprägt.

Eindeutiges Kompetenzvotum

Künftige Badkäufer wollen sich vorrangig bei den Sanitär-Spezialisten informieren, da es die Fachausstellungen (46%) und Fachbetriebe (39%) insgesamt auf einen Anteil von 85% bringen. Relevante „Erkundungsquellen“ sind außerdem etwa Baumärkte (54%), Onlineshops (30%) und die Internetseiten von Herstellern (26%).

Geht es um eine Komplettrenovierung des Bades, erwarten die Deutschen im Vorfeld insbesondere ...

  • eine gute Fachberatung (72%),
  • „Produkte zum Anfassen“ (56%) sowie
  • „einen Berater, der zuhört und Bedürfnisse erkennt“ (56%).

Die Kompetenz dafür billigt die Bevölkerung offenbar in hohem Maße dem Sani­tär-Fachhandwerk zu, denn es ist für die Befragten mit 80% die Informationsquelle Nummer 1. Auf Platz 2 dieses Rankings liegt mit dem Kriterium „Alles aus einer Hand“ (75%) ebenfalls ein für Profis charakteristisches Leistungsmerkmal.

Bequemer Tabellenführer und smartes Schlusslicht

Bei der künftigen Relevanz einzelner Räume im eigenen Zuhause befindet sich das Bad hinter Küche und Wohnzimmer gewissermaßen „in Lauerstellung“. Nach den forsa-Ermittlungen wird es für 28% der Deutschen (viel) wichtiger. Mieter und Wohnungseigentümer geben hier mit 31% bzw. 30% einen überdurchschnittlichen Wert zu Protokoll, während sich der Anteil bei Hausbesitzern auf 25% beläuft. Interessant sei, dass speziell 18- bis 29-Jährige (34%) dem Bad eine höhere Bedeutung zubilligen. Die nächste badaffine Generation steht daher schon bereit - freut man sich beim VDS.

Und wie sollen Badezimmer sein? Mit 90% Zustimmung bei „voll und ganz / eher“ machen die Bundesbürger die bequeme Nutzung in jeder Lebensphase zu ihrem Top-Kriterium - gefolgt von ...

  • „praktisch und funktional“ (84%)
  • „zum Entspannen und Wohlfühlen“ (83%),
  • „qualitativ hochwertig“ (76%) sowie
  • „umwelt- und energieschonend“ (72%).

Der erstmals gezielt angesprochene Aspekt „gesundheitsfördernd“ bringt es auf 41%. Am Ende der Skala rangieren mit lediglich 15% (überraschend) der digitale Fortschritt auf. Insgesamt sei auffällig und für die Zielgruppenansprache wichtig, dass Frauen oft mehr als Männer von ihrem Badezimmer erwarten.

Mit Blick auf die konkreten Kaufkriterien in Sachen „Badezimmerausstattung“ stellte forsa neun, aus insgesamt 22 Aspekten bzw. Anforderungen gebildete „Dimensionen“ zur Wahl. Das Resultat: Funktionalität vor Beratung und Service sowie Preis. Die Positionen 4 und 5 nehmen danach Design und altersgerecht / gesundheitsorientiert ein. Erneut (weit) abgeschlagen: die Digitalisierung.

Unsicherheitsfaktor „Kosten“


  

Ihr von Budget- und Platzzwängen unabhängiges Traumbad definieren die Bundesbürger mit zwei Hauptwünschen: Tageslicht und große Badewanne. Auf der reinen Produktseite reicht die Palette ferner von (wandhängenden) WCs mit „Besonderheiten“, über LED-Beleuchtung und Sauna, bis (wieder einmal) zur bodengleichen Dusche.

Erhebliche Unsicherheiten förderte das Institut bei der Kosteneinschätzung für eine komplette Badrenovierung zutage (Grafik rechts). Ein Drittel der Befragten, die seit 2015 keine Sanierung durchführen ließen, konnte die Kosten gar nicht beurteilen. Ansonsten pendelte sich die für erforderlich gehaltene Summe bei durchschnittlich 9.200 Euro pro Bad ein. Beides müsse für die Sanitärbranche Grund genug sein, die für die Verbraucher transparente Aufklärung stark zu intensivieren. Dabei komme es u.a. darauf an, über alle bei einer Komplettrenovierung nötigen Arbeiten und Leistungen zu informieren.

Bei den Lieblingsfarben behauptet Weiß seine seit langem unangefochtene Dominanz. 45% der Bevölkerung schwören auf den zeitlosen, universell kombinierbaren Basis-Ton. Sie verschaffen ihm damit einen gehörigen Vorsprung vor Beige (11%), Grau (10%) und Blau (8%). Mit „knalligen“ Farben können die Menschen im Bad nach wie vor wenig anfangen.

Altersgerechte Bäder: Trümpfe weiter in Branchen-Hand

Der bereits nach der letzten Studie vor fünf Jahren prognostizierte „Renovierungsboom“ als Konsequenz des demografischen Wandels habe inzwischen eingesetzt und werde weiter anhalten. Die forsa-Erhebung liefere dafür neue Daten und Argumente. Danach sind lediglich 17% der Bäder derzeit „voll und ganz“ für ältere Menschen bequem nutzbar (Grafik rechts).

Demzufolge wäre nur in etwa 6 Mio. der insgesamt 36 Mio. bewohnten Wohnungen in Deutschland ein Bad vorhanden, das die Bezeichnung „altersgerecht“ ohne Abstriche verdient. Von denjenigen, die über kein altersgerechtes Bad verfügen, gaben 11% an, einen entsprechenden Umbau definitiv oder vielleicht zu planen. Allein das entspricht einem mehr oder minder realen Bedarf an etwa 1,8 Mio. (neuen) Bädern, konkretisiert der Sanitärverband. Weitere 51% ohne altersgerechtes Bad dachten über einen Umbau schon einmal nach.

Bei den Umbauplanern genießen die Bad-Profis einen großen Kompetenzvorsprung. 68% wollen sich über altersgerechte Bäder bei Sanitär-Fachbetrieben und 45% in Bad-Fachausstellungen informieren. Relativ gut schneidet auch das Internet mit 39% ab. Der Verband glaubt, dass das u. a. auf dem umfassenden Online-Service der Brancheninitiative Aktion Barrierefreies Bad (ABB) beruht. Baumärkte (28%) und Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (22%) sind dagegen keine bevorzugten Informationsquellen.

Zwei Drittel der Deutschen vermuten, dass ein altersgerechter Umbau deutlich (32%) bzw. etwas (34%) teurer wäre als eine „normale“ Badrenovierung.

Eine Mehrheit von 51% ist bereit, das „in jedem Fall“ oder „wahrscheinlich“ zu akzeptieren (Grafik rechts). 40% machen das von der Höhe des Zusatzaufwandes abhängig, und nur 9% lehnen einen möglichen Aufpreis (eher) ab. Auch dieses Stimmungsbild zeige die Aufgeschlossenheit der Bundesbürger für eine fundierte Fachberatung.

Aufbruch hier, Ernüchterung dort

Gesundheitsorientiertes Bad: Die neue Basisuntersuchung bietet nach VDS-Meinung „belastbare Indizien“ dafür, dass das Bad als Gesundbrunnen nach dem altersgerechten und möglichst barrierefreien Bad zum nächsten realen Markttrend avancieren kann. Schon jetzt soll das „ideale Bad“ für 41% der Bevölkerung gesundheitsfördernd sein. Dieser Wert steigt mit zunehmendem Alter im Übrigen spürbar: bei 65- bis 74-Jährigen auf 51% und bei über 75-Jährigen auf 60%.

Digitales Bad: Hier dürfte die Erhebung für einige Ernüchterung sorgen. Sowohl bei der grundsätzlichen Badeinstellung als auch beim speziellen Produktkauf outen sich die Bundesbürger aktuell überwiegend als „Digitalisierungs-Muffel“. Die generell geringe Akzeptanz erklärt forsa u.a. mit der bei den Bürgern verbreiteten Einschätzung, dass die fortschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche zwar Vorteile hat, aber auch vieles im Alltag erschwert. Das Institut rät daher davon ab, das Thema (derzeit) in den Fokus zu rücken.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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