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Berliner Warmfenster: Schmale Profile trotz größerer Bautiefe mit Holzfenstern von Frovin

(3.7.2023) Historische Fenster mit der damals üblichen Einfachverglasung kamen immer mit schmalen Profilen aus. Heute ist das anders: Gut dämmende, oft dreifach verglaste Modelle erfordern stärkere Profilgeometrien. „Diese veränderten Proportionen wirken sich entscheidend auf Optik und Ästhetik aus – gerade bei schmalen Fensterflügeln“, sagt Katharina Opgenorth-Brand, Fenster-Fachberaterin von Frovin, einem Spezialisten für Holzfenster nach traditionellen Vorbildern. „Oft geht beim Einbau neuer Fenster viel vom typischen Charme älterer Gebäude verloren.“

Mit einem U-Wert von 0,79 W/m2K bei zugleich sehr schmalen Profilen eignen sich die Frovin-Holzfenster speziell für den Fenstertausch bei denkmalgeschützten Gebäuden. (Bild: Frovin) 

Berliner Warmfenster bieten hier eine ästhetisch ansprechende und funktional einwandfreie Alternative. Trotz einer Bautiefe von 90 mm und einer guten Wärmedämmung (U-Wert Gesamtfenster: 0,79 W/m²K) verfügen sie über sehr schmale Profile. Damit empfehlen sie sich für die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude, sind aber auch für Neubauten mit und ohne Sprossen eine formschöne Option.

Es geht auch schlank – Berliner Warmfenster von Frovin spielen ihre ästhetisch-funktionalen Vorteile insbesondere bei sehr schmalen Flügeln aus. (Bild: Frovin) 

Um den nötigen Luftaustausch zu gewährleisten, können die Fenster auf Wunsch mit einem speziellen Fensterfalzlüfter ausgestattet werden. Die schmalen Blendrahmen lassen durch die verdeckt liegenden Beschläge ausreichend Platz für eine Innendämmung.

Ob mit oder ohne Sprossen – Holzfenster mit schlanken Profilen überzeugen nicht nur optisch, sie lassen auch viel mehr Tageslicht in den Raum. (Bild: Frovin) 

Gefertigt werden solche Fenster aus heimischen Hölzern wie Douglasie, Fichte, Kiefer und Eiche, die aus nachhaltig bewirtschafteten, europäischen Wäldern stammen und selbstverständlich FSC-zertifiziert sind. Besonders die Douglasie ist eine nachhaltige heimische Alternative zu Meranti und anderen Plantagenhölzern aus Übersee. Holzwetterschenkel und Kittfalzschräge schützen den Rahmen an der Außenseite vor Witterungseinflüssen. Zierprofile und Kapitelle eröffnen zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten – nicht nur für den Denkmalschutz.

Douglasie, Fichte, Kiefer und Eiche sind bei Frovin ebenso erste Wahl wie die Beschichtung mit Lacken und Lasuren aus Leinöl, Kieferharz und Standöl. (Bild: Frovin) 

Frovin verwendet, neben den klassischen Beschichtungen mit Wasserlacken, zur Behandlung des Holzes auch die Lacke und Lasuren des Naturfarben-Herstellers Kreidezeit. Diese bestehen ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen wie Leinöle, Kiefernharze und Standöle. Zur Abtönung werden Erd- und Mineralpigmente verwendet. Mit ihnen lassen sich bei Lasuren Gelb-, Orange- und Erdtöne in feinen Abstufungen erzielen. Ölfarben bieten eine breitere Farbpalette, die auch Rot-, Blau- und Grüntöne umfasst.

Weitere Informationen können per E-Mail an Frovin GmbH angefordert werden.

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