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Neuer Rauchsauger AirSpeedy von Kutzner + Weber

(24.10.2023) Bei Einzelraumfeuerstätten und Biomasseheizungen werden Feinstaub- und CO₂-Ausstoß besonders kritisch betrachtet. Der neue Rauchsauger von Kutzner + Weber, einer Marke der Raab-Gruppe, kann durch optimiertes Anheizen zur Verringerung von Emissionen beitragen. Umweltschädliche Emissionen beim Abbrand von Biomasse wie Stückholz und Pellets sind nach wie vor ein Problem, gerade wenn sie ungefiltert in die Umgebungsluft abgegeben werden.

Dass dunkle Rauchschwaden aus den Schornsteinen in die Luft steigen, könne entweder daran liegen, dass der Brennstoff nicht geeignet ist oder es dem Ofen an ausreichender Verbrennungsluft fehle. Speziell in der Anheizphase entstehen sowohl hohe Feinstaubkonzentrationen als auch sichtbarer Ruß. Mit nachrüstbaren Schornsteinkomponenten könnte der Schornsteinzug optimiert, die Umwelt entlastet und gleichzeitig Brennstoff eingespart werden. 

Rauchsauger AirSpeedy (Bild: Raab-Gruppe) 

Als Basis das saubere Verbrennen

Für einen effizienten Betrieb mit möglichst geringen Emissionen ist die Anheizphase besonders wichtig. Dabei entstehen rund 80% der Emissionen und des Feinstaubs. Je kürzer das Anheizen ausfällt, desto weniger Emissionen gelangen in den Schornstein und desto geringer ist der Brennstoffbedarf. Ebenfalls können Zugprobleme im Schornstein durch ungünstige Witterungsverhältnisse, eine ungünstige Positionierung des Schornsteins oder eine kalte Abgasanlage beim Anheizen auftreten. Rauchsauger können in diesen Fällen helfen, um durch konstanten Zug schneller die Betriebstemperatur zu erreichen. Dabei gibt es verschiedene Modelle für verschiedene Anwendungen: von klein bis groß, von Einzelraumfeuerstätte bis Industrieofen. Sie werden einfach auf die Schornsteinmündung aufgesetzt und sind somit im Bestand nachrüstbar.

Der Rauchsauger AirSpeedy von Kutzner + Weber wurde speziell für Kaminöfen und Heizeinsätze im kleinen Leistungsbereich bis 8 kW entwickelt. 

Bei größeren Heizungen wie z.B. Pellet-, Öl- oder Gasheizungen, kann mangelnder Schornsteinzug die Effizienz vermindern. Besonders für Feuerstätten mit Unterdruck im Abgassystem, z.B. Naturzugfeuerstätten, wie Festbrennstofföfen und -kessel, oder Öl- und Gasfeuerstätten, steht der Rauchsauger Diajekt zur Verfügung. Auch bei Feuerstätten mit sensiblen Anforderungen an einen stabilen Unterdruck wie Backöfen oder Schwadenabzügen und für den Einsatz in Lüftungsanlagen sei Diajekt geeignet. 

Der Rauchsauger Injekt ist speziell für Pellet- und Biomasseheizungen entwickelt worden. Seine mechanischen und elektronischen Bauteile sind außerhalb des Rauchgaswegs angeordnet.

Weitere Informationen können per E-Mail an Raab-Gruppe angefordert werden.

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