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Echt-Holz-Furnier gibt Möbeln ein Gesicht

(24.2.2004) Die Geschichte von Furnier beginnt vor 2000 Jahren in Ägypten. Zum Dank, dass er ihr auf den Thron half, schenkte Kleopatra dem Feldherrn Julius Caesar einen edlen furnierten Tisch. Noch heute ist Furnier etwas Besonderes. Es ziert wertvolle Musikinstrumente, ausdrucksstarke Fußböden oder Paneele sowie hochwertige Möbel.

Als Rohstoff verwendet man nur ausgewählte Baumstämme, aus denen Experten in vielen Arbeitsschritten Furnierblätter herstellen. Im Gegensatz zu den Imitaten aus Papier oder Folie ist echtes Furnier ein Unikat aus der Natur mit individuellen Wuchsmerkmalen wie Jahresringen oder Ästchen, sowie Farb- und Strukturunterschieden. Mit zunehmendem Alter gewinnen furnierte Möbelstücke noch an Schönheit und Charakter.


Ein spezieller Oberflächenschutz macht die Pflege der Lieblingskommode oder der eleganten Esszimmergarnitur mit einem weichen Ledertuch ganz einfach. Kratzer können mit Möbelhartwachs kaschiert werden, ein anschließender Überzug aus Lack oder Lasur verleiht Schutz. Als Empfehlung für Kunden hat die Initiative Furnier und Natur jetzt ein Markenzeichen für "Furnier-Echt Holz" entwickelt. Es zeigt Jahresringe des Baumstammes, welche, unverwechselbar wie auch ein Fingerabdruck, die Herkunft jedes Furniers identifizieren.

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