Harten Schlägen gewachsen: Sockelschutzsystem will neue Maßstäbe setzen
(27.9.2006) Bis zu 30 Joule seien die robusten Oberflächen des neuen Sockelschutzsystems Carbon belastbar. Ein Spitzenwert in punkto Schlag- und Stoßfestigkeit. Keine andere Systemlösung für den Fassadensockel biete vergleichbare Nehmerqualitäten - da ist sich die alsecco GmbH aus Wildeck sicher. Herzstück des Systems ist die Armierungsmasse Armatop Carbon mit der zum Patent angemeldeten Carbon-Technologie.
Sockel gelten als anspruchsvolle und deshalb kritische Bereiche der Fassade. Sind Systemlösungen nicht exakt auf die speziellen Anforderungen abgestimmt oder ist ihre Verarbeitung zu kompliziert und fehleranfällig, sind bei dauerhafter Belastung Bauschäden die Folge. Mit dem neuen Sockelschutzsystem Carbon hat alsecco deshalb eine extrem belastbare Systemlösung entwickelt, die die besonders beanspruchten Sockel- und Eingangsbereiche wirkungsvoller schützt und sehr harten Schlägen gewachsen ist.
Innovative Armierung: Armatop Carbon
Wichtigste Komponente des neuen Sockelschutzsystems Carbon ist die mit feinen Carbonfasern verstärkte Armierungsmasse Armatop Carbon. Im Zusammenspiel mit den organischen Beschichtungen wirkt die Armierungsmasse Armatop Carbon mit der zum Patent angemeldeten Carbon-Technologie wie ein zusätzlicher Schutzschild für die Fassade. Bis zu 30 Joule sind die robusten Oberflächen belastbar. In zahlreichen Kugelfalltests wurde die hohe Stoß- und Schlagfestigkeit des Sockelschutzsystems Carbon erfolgreich getestet und nach den strengen EOTA-Prüfkriterien auch von einem unabhängigen Institut bestätigt. Die zugleich feuchte- und frostbeständigen und sehr elastischen Oberflächen bewahren so für sehr lange Zeit die makellose Optik der am stärksten beanspruchten Bereiche der Fassade.
Verarbeitungsfreundliche Alternative
Im Vergleich zu konventionellen Sockelsystemen mit Sockelschutzplatte ist das Sockelschutzsystem Carbon zugleich eine sehr verarbeitungsfreundliche und wirtschaftliche Alternative. Bei der sowohl für die Ausführung eines bündigen als auch versetzten Sockels geeigneten Systemlösung entfällt die zeitaufwendige Plattenmontage. Bis zu 15 Minuten reduziert sich damit der Zeitaufwand pro Quadratmeter Sockel. Auf jedem tragfähigen Untergrund lassen sich mit wenigen Arbeitsschritten plane Oberflächen fugen- und dübellos realisieren.
siehe auch:
- natureplus-Auszeichnung für StoTherm Wood (20.2.2007)
- Plädoyer für WDVS mit Schilf-Dämmung (28.11.2006)
- Qualitätsrichtlinie für Fassaden-Dämmplatten aus EPS-Hartschaum bei WDVS erneuert (28.11.2006)
- Brillux Infoportal: Online-Unterstützung für WDVS-Akquise (28.11.2006)
- Planer-Seminare von / mit Sto (17.11.2006)
- weitere Details...
ausgewählte weitere Meldungen:
- Stoßsicherheit für WDVS Fassaden von Knauf Aquapanel (6.7.2006)
- Thermografie erleichtert Sanierungsplanung (21.6.2006)
- Neuartige grau-weiße Fassadendämmplatte von Knauf (21.6.2006)
- Mineralische Dämmplatte soll Attraktivität vollmineralischer WDV-Systeme steigern (19.5.2006)
- Schäden an Fertighausfassaden rechtzeitig erkennen! (31.3.2006)
- Wärmebrückenfreier Sockelanschluss für WDV-System (26.1.2006)
- Fassadendämmung mit gestaltenden Formkörpern (10.4.2005)
- Wärmedämmung fängt unter'm Mauerfuß an (31.1.2005)
siehe zudem:
- Literatur / Bücher zu den Themen Bautechnik, Holzbau, Holzhaus, Holzarchitektur, Mauerwerk bei Amazon
- Wärmedämm-Verbundsysteme und Dämmung bei Baulinks