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Broschüre verspricht "Schluss mit dem Kabelgewirr im Wohnbereich"

  • Striebel & John bietet "Telekommunikationsfelder" im Zählerschrank

bekannt?!

(1.8.2007) Ob Computer, Telefonanlagen oder Satellitenempfänger - die Vielfalt technischer Geräte führt immer häufiger zu einem Kabelgewirr in der Wohnung. Striebel & John bietet jetzt eine Lösung für das Chaos: Das Unternehmen hat ein spezielles "Telekommunikationsfeld" für den Zählerschrank entwickelt. So lässt sich - neben dem Stromzähler - auch beispielsweise die ISDN-Anlage im Zählerschrank montieren. Das schafft Ordnung und speziell auch in technischer Hinsicht mehr Sicherheit. Mit ausreichend geplanter Platzreserve kann zum Beispiel auch ein weiterer Zähler für eine Photovoltaik-Anlage untergebracht werden. Selbst wenn sich der Hausbesitzer erst später zu einer solchen Anlage entschließen sollte, wird dann kein zusätzlicher Verteiler mehr dafür benötigt.

Der Vormarsch neuer Technologien führt dazu, dass auch im Wohnbereich immer mehr technische Anlagen und Kommunikationsgeräte zu finden sind. Auf den Nutzen, den die Technik bietet, möchte kaum einer verzichten. Telefon, Fernsehen oder auch Internet erzeugen jedoch häufig ein Kabel- sowie Installationschaos. Dabei sind unordentlich herumliegende Kabel und Geräte nicht nur optisch störend, sondern stellen auch ein Defekt- und Sicherheitsrisiko dar. Spezielle Telekommunikationsfelder für Zählerschränke versprechen hier Abhilfe: Mit ihm lassen sich - neben der Stromversorgung - auch technische Kommunikationsgeräte übersichtlich installieren.

Das neue Telekommunikationsfeld von Striebel & John bietet unter anderem Platz für ISDN- oder DSL-Komponenten, Telefonanlagen oder TV/SAT-Verteiler. Die eingebauten Komponenten werden durch die Abdeckungen des Feldes geschützt. Die Montage der Geräte erfolgt ganz ohne Bohren. Für eine saubere Leitungsführung werden Drahthalter mitgeliefert. Sowohl das Erweitern als auch das Austauschen und Umrüsten vorhandener Technik ist möglich, da das Telekommunikationsfeld nicht komplett herausgenommen werden muss.

Außerdem lassen sich in den Zählerschrank auch Geräte der Gebäude-Systemtechnik integrieren. Dazu zählen zum Beispiel die Rollladen-, Jalousie- und Heizungssteuerung oder auch die Beleuchtung. Schon während der Planungsphase eines Neubaus sollten sich Bauherren intensiv mit der technischen Ausstattung auseinandersetzen. "Man sollte auch immer Reserveplätze einplanen, damit für künftige technische Neuheiten ausreichend Platz ist", empfiehlt Werner Dorbath, Marketing-Leiter von Striebel & John.

An die Zukunft denken

Angesichts stetig steigender Strompreise rückt das Thema "Erneuerbare Energien" zunehmend in den Vordergrund. Immer mehr Hausbesitzer installieren auf ihrem Hausdach eine Photovoltaik-Anlage, die aus der Sonneneinstrahlung elektrische Energie gewinnt. Nicht nur die Umwelt wird dadurch geschont: Der Hausbesitzer spart mit der Photovoltaik-Anlage auch langfristig Stromkosten ein. Der Zähler für eine solche Anlage benötigt Platz. Striebel & John empfiehlt, dies schon bei der Planung zu beachten.

Die Informationsschrift "Schluss mit dem Kabelgewirr im Wohnbereich" liefert einen Überblick über die Installations-Möglichkeiten. Fachleute und Bauherren können sie kostenfrei per E-Mail an info.desuj@de.abb.com bestellen.

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