Baubiologie-Portal: Elektrosmog
Vorbemerkung: "Elektrosmog" oder "E-Smog" ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die Gesamtheit an Immissionen von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern - u.a. ausgelöst durch Fernseher, PC und Handy sowie Mobilfunkantennen, Stromleitungen und Sendemasten. Der nicht exakt definierte Begriff schließt üblicherweise niederfrequente thermische Wärmestrahlung ebenso wie höherfrequente ionisierende Strahlung, also etwa Röntgenstrahlen aber auch Licht aus - obwohl es sich dabei ebenfalls um elektromagnetische Wellen (Wellenmodell) oder Teilchen (Teilchenmodell) handelt. Andererseits werden Ionen der Luftmoleküle, die durch Entladungsvorgängen bei Hochspannungsleitungen undDer Berufsverband Deutscher Baubiologen sieht im Elektrosmog einen "Stressfaktor, der Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie Kopf- und Gliederschmerzen auslösen" kann. Zudem besteht der Verdacht, dass Krebserkrankungen gefördert werden.
GEWE-com connect macht Gebäude auch für Mobilfunkwellen transparent (4.9.2018)
Moderne Wärme- und Sonnenschutzbeschichtungen sind zwar förderlich für ein angenehmes Raumklima und die Reduzierung der Heiz- und Kühlenergie, behindern aber Mobilfunkwellen. Die mobile Kommunikation kann sogar vollständig zum Erliegen kommen. weiter lesen
Maßnahmen zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern im privaten Umfeld (7.6.2016)
Hinsichtlich elektromagnetischer Felder und deren gesundheitsrelevanten Effekte gibt es immer noch reichlich Klärungsbedarf. Bis eindeutige Erkenntnisse vorliegen, ist zu empfehlen, die Belastung so weit es geht zu reduzieren. weiter lesen
Bundesumweltministerium will vorbeugenden Gesundheitsschutz bei Stromleitungen verbessern (20.12.2015)
Auf BMUB-Initiative soll der Schutz vor elektrischen und magnetischen Feldern verbessert werden. Die zuständigen Landesbehörden können künftig nach einheitlichen Vorgaben prüfen, ob das Minimierungsgebot für elektrische und magnetische Felder eingehalten wird. weiter lesen
„WLAN-Dimmer“ zur Reduzierung der WLAN-Strahlung in kabellosen Netzwerken (10.11.2014)
Netzwerk-Router sind für den normalen Betrieb in ihrer Sendeleistung oft stark überdimensioniert. Die WLAN-Netze reichen dann weit über die eigene Parzelle hinaus. Das ist ein Sicherheitsrisiko und eine Gesundheitsgefährdung für die Nutzer. weiter lesen
„Dirty Power“: PV-Anlagen erzeugen Elektrosmog! Wie kann man sich davor schützen? (26.8.2014)
Rund 1,4 Mio. Photovoltaikanlagen sind in Deutschland installiert und leisten einen Beitrag zur Energieversorgung. Doch bei der Energieerzeugung entstehen elektrische und magnetische Felder sowie so genannte Oberwellen: Elektrosmog und „Dirty Power“. Der Verband Baubiologie erklärt, wie sich Verbraucher davor schützen können. weiter lesen
Rückversicherer stuft Mobilfunkstrahlung als höchstes Risiko ein (29.6.2014)
Elektromagnetische Felder sieht man nicht, hört man nicht, und man spürt sie in der Regel auch nicht. Gleichwohl ordnet einer der weltgrößten Rückversicherer, die Swiss-
Bundesregierung erlässt neue Vorschriften über elektromagnetische Felder (27.2.2013)
Die Bundesregierung will die Bevölkerung besser vor möglichen gesundheitlichen Risiken durch elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder schützen. weiter lesen
Elektrosmog: Finanzgericht erkannte Abschirmmaßnahmen steuerlich an (29.8.2012)
Robustere Naturen bemerken in der Regel gar nichts davon. Aber
manche Menschen reagieren sehr stark auf Radio-, Fernseh- und Mobilfunkwellen.
Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich mit aufwändigen Abschirmmaßnahmen
davor zu schützen. weiter lesen
Leichtbetonmauerwerk zum Schutz vor hochfrequenter Strahlung (8.7.2012)
Laut KLB-Pressemitteilung bietet der Kalopor ultra nicht nur einen
hohen Wärmeschutz (der
Bimsstein hat den λ-Wert von 0,06 W/mK geknackt) sondern auch Schutz
vor hochfrequenter Strahlung, wie sie beispielsweise von Mobilfunkanlagen
ausgeht. weiter lesen
Gezielt und dosiert: Verteilung von WLAN-Signalen über Steckdosen-Accesspoint (8.5.2012)
Busch-Jaeger hat auf der Light+Building einen dezenten, in eine Unterputzdose integrierten WLAN-Accesspoint vorgestellt, der insbesondere auf die Bedürfnisse im Small- und Home-Office-Bereich (SoHo) zugeschnitten sei. weiter lesen
Nachgewiesener Schutz vor Elektrosmog im Trockenbau mit „Climafit Protekto“ (22.5.2012)
Bauherren und Planern, die einen nachhaltigen Schutz ihrer Räume vor Elektrosmog suchen, steht mit „Climafit
Protekto“ von Rigips eine wirksame Trockenbaulösung zur Verfügung. weiter lesen
Holzbau-Unternehmen entmagnetisiert Stahlbauteile aus baubiologischen Gründen (21.9.2011)
Während viele Menschen mittlerweile auf klar sichtbare Elektrosmog-Quellen wie Sendemasten oder elektronische Geräte achten, werden oftmals die künstlichen magnetischen Gleichfelder übersehen. weiter lesen
Neue Elektrosmog schluckende(!) Kunststoffmaterialien (4.9.2011)
Während die auf dem Markt gängigen Abschirmfolien Elektrosmog lediglich im Zaun halten und nur zurück reflektieren, haben nun Wissenschaftler Materialien entwickelt, die diese Strahlung auch schlucken - also absorbieren. weiter lesen
Bleitapete X-READY verspricht sicheren Strahlenschutz (4.9.2011)
Ob in Arztpraxen, Krankenhäusern oder Laboren - wo Röntgen- und Gammastrahlen zum Einsatz kommen, muss hundertprozentiger Strahlenschutz gewährleistet sein. weiter lesen
Elektrosmog-, Luft- und Dampfsperre im Verbund (15.11.2007)
Die Bauverbundfolie Delta-Reflex schützt als Unterdacht nicht nur die Wärmedämmung vor Diffusions- und Konvektionsfeuchte; das Material bietet auch eine 99-prozentige Schutzwirkung gegen elektromagnetische Strahlen im Frequenzbereich von 300 MHz bis 10 GHz. weiter lesen
Magnetfeldern in Gebäuden auf der Spur (20.4.2005)
Zeigt der Fernseher oder Computer-Monitor falsche Farben und geometrische Verzerrungen? Diese unangenehmen Effekte kommen möglicherweise durch Magnetfelder zustande. weiter lesen
Besser schlafen ohne Elektrosmog mittels Netzabkopplung (12.7.2004)
Besonders in Schlafräumen, sollte der Dauerbetrieb von netzgebundenen elektrischen Geräten vermieden werden. Die sicherste Methode, sich in Schlafräumen vor „Elektrosmog“ zu schützen, ist aber die Netzabkopplung. Dazu wird ein Netzabkoppler in der Hausverteilung beziehungsweise Unterverteilung der Wohnung installiert. weiter lesen
Gewebe schützt Fassadendämmsysteme und verringert Strahlenbelastung in Gebäuden (19.9.2003)
Elektromagnetische Strahlung, den sogenannten "Elektrosmog", schirmt das Sto-Abschirmgewebe AES nahezu vollständig ab. Es dient zugleich als Armierungsgewebe im Fassadendämmsystem und verbindet so Strahlenschutz mit Wärmeschutz. weiter lesen
Gründächer und Lehmgewölbe bieten idealen Schutz gegen elektromagnetische Wellen (25.6.2001)
Begrünte Dächer und Lehmbauten bieten einen effektiven Schutz gegen elektromagnetische Wellen, wie sie etwa von Mobilfunksendeanlagen ausgehen. Zu diesemErgebnis kommen neue Messungen, die im Auftrag des Forschungslabors für Experimentelles Bauen der Universität Gesamthochschule Kassel (GhK) am Institut für Hochfrequenz-, Mikrowellen- und Radartechnik der Universität der Bundeswehr, München, durchgeführt wurden. weiter lesen
- Lehmputz zum Schutz vor Elektrosmog (24.2.2004)