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Vermarktungschancen von Bestandsimmobilien

  • Studie vergleicht Häuser in Massiv- und Leichtbauweise

(17.8.2009) Ein- oder Zweifamilienhäuser sind eine sinnvolle Grundsäule der Altersvorsorge, wenn sie sich zügig und zu einem guten Preis wieder verkaufen lassen. Jetzt untersuchten die Marktforscher der DIA Consulting AG im Auftrag von Massiv Mein Haus e.V. und Pro Keller e.V. die Vermarktungschancen. Sie kamen zu dem Resultat, dass sich Massivhäuser leichter und besser verkaufen lassen als Leicht-/Holzbauten:


Heute bewohnen Hausbesitzer ihre Immobilie selten bis zum Lebensende. Die familiäre oder berufliche Situation ändert sich, das Haus wird zu groß oder zu klein. Die Marktforscher der DIA Consulting fanden heraus, dass sich diese Form der Geldanlage einfacher rekapitalisieren lässt, wenn sie die folgenden Kaufkriterien erfüllt:

  • Lange Lebensdauer,
  • guter Wärmeschutz,
  • niedrige Unterhalts- und Betriebskosten sowie
  • hohe Beleihungsgrenze.

Massivhäuser erfüllen diese Käuferwünsche. Sie lassen sich in allen Regionen Deutschlands leichter und besser verkaufen als Leicht-/Holzbauten. Befragt wurden Absolventen der Deutschen Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg GmbH (DIA) sowie Mitglieder des Immobilienverbands Deutschland (IVD). Die Befragung der Immobilienfachleute richtete sich ausschließlich auf Ein- und Zweifamilienhäuser, wozu auch Reihenhäuser und Doppelhaushälften gerechnet werden.

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