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Niedertemperatur-"FlatLine"-Heizkörper von Vasco

(6.4.2011; ISH-Bericht) Der Heizkörperhersteller Vasco aus Belgien hat unter dem Motto "more for less" seinen neuen Heizkörper FlatLine auf der ISH präsentiert. Ohne sichtbare Schweißpunkte und mit einer wasserführenden Vorderplatte will er nicht nur hohe technologische Ansprüche erfüllen, sondern gleichzeitig einen optisch attraktiven Heizkörper darstellen. FlatLine verspricht außerdem günstig in der Anschaffung und im Verbrauch zu sein.

Die flache Vorderplatte steht in unmittelbarem Kontakt mit den Wasserkanälen des Heizkörpers. Auf diese Weise werde ein optimaler Wirkungsgrad erzielt. "Für die Verbraucher ergeben sich dabei mehrere Vorteile: Ein kleiner, kompakter und kostengünstiger Heizkörper wie dieser reicht zum Beispiel aus, um behagliche Wärme zu verbreiten und den Komfort in den eigenen vier Wänden zu erhöhen", sagt CEO Jan Nuyts in Frankfurt.

Niedriger Verbrauch als Niedertemperatur-Heizkörper

Ein weiterer Nutzen besteht darin, dass der FlatLine sich für den Anschluss an Niedertemperatur-Heizungssysteme eignet und sich auf diese Weise Energiekosten einsparen lassen. Er kann an eine Heizungsanlage mit niedrigen Vorlauftemperaturen - also z.B. an einen Gas-Brennwertkessel oder eine Wärmepumpe - angeschlossen werden.

Der neue Heizkörper ist der erste von Vasco mit acht Anschlussmuffen, und er sollte sich auch dank des Mittelanschlusses leicht montieren lassen.

Weitere Informationen zu Vasco können per E-Mail an Vasco angefordert werden.

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