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4. Kölner Photovoltaik-Anwenderkonferenz von TÜV Rheinland am 20. und 21.2.2014

(20.1.2014) Die Kürzung von Einspeisevergütungen für Solar­strom in vielen europäischen Ländern zeigt auch hierzulande ihre Wirkung: Der Absatz neuer Photovoltaik-Anlagen ist im Jahr 2013 deutlich zurückgegangen. Hersteller und Anwender müssen daher umdenken und sich für neue Konzepte öffnen. Aufgrund der sinkenden Förderung wird beispielsweise der Ei­genverbrauch von Solarstrom aus bestehenden Anlagen im­mer attraktiver.

Vor diesem Hintergrund will TÜV Rheinland im Rahmen seiner 4. Kölner Photovoltaik-Anwenderkonferenz über neue Trends der Solarbranche sowie technische und wirtschaftliche Optimie­rungsmöglichkeiten informieren. Am 20. und 21. Februar 2014 sollen zukunftsträchtige Betreibermodelle und Speichersysteme wie Eigenstromnutzung und Photovoltaik-Wärmepumpen im Fo­kus stehen. Führende Fachleute der Branche werden zudem über fachgerechte Elektroninstallationen sowie bauaufsichtliche Zulassungsverfahren referieren und juristische Hilfestellungen für den Schadensfall geben. Eine Fachausstellung sowie die Besichtigung des Photovoltaik-Prüflabors der TÜV Rheinland runden das Programm ab.

Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung sollen auch Experten zu Wort kommen, die Themen wie installationsbegleitende Qualitätssicherung, rechtliche Aspekte der Ei­genstromnutzung sowie urbane Mobilitätskonzepte beleuchten. Außerdem werden die Konferenzteilnehmer Gelegenheit zum Informations- und Erfahrungsaustausch haben. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Unternehmen der Solarbranche, aber auch an Baujuristen, Experten der Versicherungswirtschaft, Behördenvertreter, Energiebe­rater sowie Mitarbeiter der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

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