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Neue Brandschutz-Nachweise von Rigips für mehr Planungssicherheit im Holzbau

(8.10.2014) Laut Veröffentlichungen von Holzbau Deutschland wird inzwischen jedes sechste Gebäude hierzulande in Holzbauweise errichtet - Tendenz steigend. Bauherren sind insbesondere von den ökologischen, baubiologischen und energetischen Vorteilen dieser Konstruktionen überzeugt.

alle Bilder: Saint-Gobain Rigips GmbH (Bild vergrößern)

Längst kein Problem mehr ist der bauliche Brandschutz im Holzbau: Rigips beispielswei­se hat neue Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (AbP) für zahlreiche konstruk­tive Lösungen vorgelegt, die Architekten, Planern, Fertighausherstellern sowie Zim­merleuten und Fachhändlern mehr Sicherheit bieten.

Alle zugelassenen Systeme mit neuen Brandschutz-AbP hat Rigips in einer Planungsunterlage zusammengefasst. Dieses „Technik aktuell“ ist unter rigips.de > Downloads > Techni­sche Informationen downloadbar (direkter PDF-Download). Demnach stehen für jede Brandschutzklasse (tragende Wand­konstruktionen F 30-B, F 60-B und F 90-B sowie nichttragende Wandkonstruktionen) gültige AbP zur Verfügung. Insgesamt finden sich in der tabellarischen Übersicht vierzehn Konstruk­tionen für tragende Wände mit „Rigidur H“-Gipsfaserplatten sowie 24 Konstruktionen für tragende Wände mit „Rigips Feu­erschutzplatten“.

Statisch belastbar und nichtbrennbar

Alle geprüften Konstruktionen können mit einer Wandhöhe bis zu 3 m ausgeführt werden. Vor allem „Rigidur H“-Gipsfaser­platten empfehlen sich aufgrund ihrer hohen statischen Be­lastbarkeit und Nichtbrennbarkeit für die Holzbauweise: Ei­nerseits verbinden sie zuverlässig die Holzkonstruktionen zu stabilen Wand- bzw. Deckenscheiben, andererseits gewähr­leisten sie den Schutz des Tragwerks vor Brandeinwirkungen. 

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