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Gasbranche engagiert sich für schnellere Reduktion von CO₂-Emissionen (Dekarbonisierung)

(6.8.2017) Zwölf Verbände der Gaswirtschaft, der Geräteindustrie und des Handwerks haben am 3. August gemeinsam eine Erklärung veröffentlicht, in der konkrete Maßnahmen und Potenziale der Gasbranche aufgezeigt werden, die zu einer schnellen und effizienten Reduktion von CO₂-Emissionen beitragen sollen.

„Wir wollen den Prozess der Dekarbonisierung mitgestalten, denn wir sind überzeugt, dass der Energieträger Gas dabei eine tragende Rolle spielen kann und muss: als Erdgas, als verflüssigtes Erdgas (LNG) und immer mehr in seinen CO₂-neutralen Varianten Biomethan und ,grünes Gas‘ als Produkt aus Power-to-Gas. Unser Energieträger ermöglicht die Kopplung von Strom- und Gasinfrastrukturen und damit die umfassende Nutzung von Strom aus Wind und Sonne - sowohl in Strom- als auch in Gasanwendungen. Dies kann der Energiewende in Deutschland neuen Schub verleihen. Diese Chancen und Potenziale unseres Energieträgers zeigen: Gas kann grün“, so die Verbände.


gemeinsame Erklärung
(PDF-Download)
  

Die Verbändeerklärung verweist auf Initiativen und Potenziale der Gasbranche in den Bereichen ...

  • Wärmemarkt,
  • Verkehr,
  • Sektorkopplung und
  • Forschung - einschließlich der Markteinführung von emissionsarmen, innovativen Technologien.

Die Verbände knüpfen damit an ihren gemeinsamen Appell „Gas kann grün“ vom Oktober 2016 und ihre Forderung an, den Energieträger Gas in den anstehenden energiepolitischen Entscheidungen angemessen zu berücksichtigen. Die jetzt veröffentlichte Erklärung baut darauf auf und stellt die konkreten Schritte der Branche für den Umwelt- und Klimaschutz in den Mittelpunkt.

Diese Erklärung wird getragen von ...

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