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Oknoplast, Aluhaus und WnD sagen Teilnahme an der Fensterbau Frontale 2022 ab


  

(17.3.2022) Die Oknoplast Deutschland GmbH verzichtet mit ihren drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD auf einen eigenen Messestand bei der zuletzt auf Mitte Juli 2022 verschobenen Fensterbau Frontale. Der Hersteller von Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium begründet dies mit den aktuell hohen Corona-Inzidenzwerten in ganz Europa.

Nachdem die Fensterbau Frontale schon 2020 aufgrund der Pandemie nicht stattfinden konnte, ist den Verantwortlichen bei Oknoplast dem Vernehmen nach dieser Schritt besonders schwergefallen: „Keiner hätte vor zwei Jahren gedacht, dass auch in 2022 dieser international wichtigste Branchentreff erneut wegen Corona für Aussteller und Besucher zur Diskussion steht. Solange sich Europa in einer derart unsicheren pandemischen Lage befindet, können wir es nicht verantworten, unsere Kunden und Mitarbeiter mit zigtausend anderen Besuchern in den Messehallen zusammenzubringen. Klar ist, die Gesundheit muss immer an erster Stelle stehen“, beschreibt Jens Eberhard, Geschäftsführer Oknoplast Deutschland, die Gefühlswelt des Unternehmens. Hinzu komme die Tatsache, dass zum Messestart in neun von 16 Bundesländern die Sommerferien beginnen, so Eberhard weiter.

Auf der Fensterbau Frontale in Nürnberg vertreten ist Oknoplast aber dann doch als Mitaussteller bei der ift-Sonderschau am Stand des ift Rosenheim. Zu sehen sein soll dort zum Thema „Green Deal“ ein Exponat des exklusiven 76 mm Systems Ecofusion - siehe auch Beitrag „Ecofusion: Neues Kunststofffenster von Oknoplast mit umfangreicher Basisausstattung“ vom 7.1.2020.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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