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Alles über Solarstrom ... auf 224 Seiten von der Stiftung Warentest

test-Buch (21.10.2012) Für Hauseigentümer lohnt es sich immer noch, auf dem Dach eine Photovoltaikanlage zu installieren. Beson­ders rentabel sind Solarstromanlagen für Eigentümer, die einen Teil ihres Solar­stroms selbst verbrauchen. Daran ändert auch die jüngste Neuregelung bei der Einspeisevergütung nichts: Nach zehn Jahren haben sich die Anlagen in den meisten Fäl­len amortisiert. Worauf man bei Planung und Umsetzung ach­ten muss, beschreibt die dritte, aktualisierte Auflage des Rat­gebers „Photovoltaik“ der Stiftung Warentest.

In den letzten eineinhalb Jahren ist die Vergütung für die Ein­speisung des Stroms so weit gesunken, dass sie jetzt niedriger ist als die Strompreise. Deshalb rechnet es sich, den Solarstrom zunächst selbst zu ver­brauchen und nur den Überschuss ins Netz zu speisen. Damit wird für viele Eigen­heim­besitzer, die ein Solar­dach planen, auch die Speicherung von Solarstrom interessant.

In einem ausführlichen Kapitel wird die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlagen dar­gestellt. Denn wegen der sehr stark gesunkenen Investitionskosten lohnen sich die Anlagen trotz niedriger Vergütungssätze immer noch. Im Einzelfall ist die Rendite von vielen Einflüssen abhängig, die schwer zu durchschauen sind. Die Experten der Stif­tung Warentest erklären, worauf zu achten ist.

Der Autor und Wissenschafts-Journalist Thomas Seltmann ist selbst seit vielen Jahren Anlagenbetreiber und ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet.

Die bibliographischen Angaben zum Buch:

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