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VDI-gerechte Entsalzung von Heizungswasser à la Berkefeld

(5.4.2011; ISH-Bericht) Laut Empfehlung der VDI 2035 sowie der meisten Kesselhersteller ist das Heizkreislaufwasser auch bei kleineren Anlagen möglichst zu entsalzen, also mit deionisiertem (VE-)Wasser, vergleichbar mit destilliertem Wasser, zu befüllen. Dies dient der Minderung der Leitfähigkeit, damit auch der Korrosionsraten und entfernt Härtebildner.

Während für größere Anlagen, Nah- und Fernwärmenetze vergleichsweise aufwändige Verfahren wie etwa Umkehrosmose eine geeignete Lösung darstellen, fehlte im Kleinbereich bisher eine optimale Lösung. Die Heizungswasserfachleute von Berkefeld empfehlen deshalb zur Entsalzung die einfach zu bedienende Füll- und Nachfüllkartusche BerkeFill VEP. Die Ionenaustauscherkartusche besteht aus einem Klarsichtrohr mit einem Zu- und Ablauf-Anschluss von jeweils R 1/2". Abhängig vom Erschöpfungsgrad ändert sich die Farbe des Ionenaustauschers im Klarsichtsrohr von blau auf braun.

Weitere Informationen zu BerkeFill VEP können per E-Mail an Berkefeld (inzwischen: Veolia Water Technologies) angefordert werden.

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