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Kostal und Brunner machen vor, wie sich Wechselrichter und Wärmepumpe ergänzen

(9.5.2023) Ein großer Teil der Energie in privaten Haushalten wird für Heizung und Warmwasser benötigt – noch immer wird diese zumeist aus Öl oder Gas gewonnen. Doch die Tage dieser fossilen Energieträger sind durch die Verpflichtungen zum Klimaschutz gezählt, und an ihre Stelle rücken aktuell Wärmepumpe, insbesondere bei Neubauten, zunehmend aber auch im Bestand. Die ideale Ergänzung hierzu ist eine PV-Anlage, denn so kommt ein großer Teil der benötigten elektrischen Energie direkt vom eigenen Dach. Das spart Kosten und schont die Umwelt – Energie wird dort erzeugt, wo sie benötigt wird.

Bild: Kostal 

Mit der Kombination von Wechselrichter und Wärmepumpe erhöht sich beim Heizkonzept der Autarkiegrad und reduziert so spürbar die Betriebskosten. Hier greift die sogenannte lokale Sektorenkopplung – Wärme und Strom wachsen zusammen. Dem entsprechend bündeln die beiden Hersteller Kostal Solar Electric und Brunner bündeln ihre Expertise und bieten den Kunden qualitativ hochwertige Lösungen in diesem Bereich an.

Wechselrichter und Wärmepumpe clever verbinden

Dank seiner Netzwerkschnittstelle und Modbus TCP Unterstützung ist die unmittelbare Kommunikation zwischen dem Plenticore plus Wechselrichter und dem Brunner Smart Home Modul problemlos möglich. Alternativ bietet sich auch der Kostal Smart Energy Meter an, wenn zum Beispiel mehrere Wechselrichter in einer Anlage installiert sind.

Bild: Brunner 

Die Brunner Wärmepumpe verfolgt den Ladeprozess der Batterien und verwendet je nach Einstellung nur die Überschüsse, die ansonsten nach der Batterieladung ins Versorgernetz eingespeist werden würden. Die Umwandlung der überschüssigen PV-Erträge in Heizenergie schaffen die Brunner Wärmepumpen BWP 4/14 green oder BWP 3/13. Der Batteriespeicher kann dabei nicht ungewollt durch die Wärmepumpe entladen werden, da die Steuerung des BSH eine Entnahme aus der Batterie sofort erkennt und die Wärmepumpe entsprechend zurückregelt. Das Besondere daran: Die Wärmepumpe kann den Leistungsbereich dynamisch anpassen, beispielsweise bei einem Überschuss an Solarenergie.

Weitere Informationen können per E-Mail an Brunner GmbH oder E-Mail an Kostal Solar Electric angefordert werden.

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