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Sensor-Armaturen passend zur dezentralen Warmwasserversorgung

(23.3.2011; ISH-Bericht) Keime und Krankheitserreger lauern überall. Regelmäßiges Händewaschen ist daher wichtig. Aber selbst hier besteht die Gefahr der Ansteckung. Was nützt ausgiebiges Händewaschen, wenn dabei die Armaturen angefasst werden, auf denen die Vorher-Benutzer ihre Spuren hinterlassen haben. Berührungslose Sensor-Armaturen lösen das Problem - ob als Ausführung für den drucklosen oder den druckfesten Betrieb.


WEN und WEH

Die elektronischen Waschtisch-Einlochbatterien von Stiebel Eltron kommen mit einer normalen Steckdose aus. Infrarotgesteuert gibt es sie in zwei unterschiedlichen Bauarten ...

  • als Typ WEN für den drucklosen (offenen) Betrieb in Verbindung mit Untertisch-Kleinspeichern SNU 5 SL oder SNU 10 SL, oder
  • als WEH-Armatur für den druckfesten (geschlossenen) Betrieb, beispielsweise in Verbindung mit den Untertisch-Kleinspeichern SHU 5 SL / SHU 10 SL oder den Mini-Durchlauferhitzern DHM und DEM (Bild rechts).

Die Wassertemperatur kann fest eingestellt werden - beispielsweise auf 35 Grad fürs Händewaschen. Über einen seitlich angebrachten Knebel ist die Mischwassertemperatur aber auch verstellbar. Um Diebstahl oder Missbrauch vorzubeugen, kann der Knebel abgenommen werden - was sich gerade beim Einsatz in öffentlichen Bereichen anbietet.

Weitere Informationen zu Sensor-Armaturen passend zur dezentralen Warmwasserversorgung können per E-Mail an Stiebel Eltron angefordert werden.

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