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78% der Modernisierer sind mit ihrem energetischen Umbau zufrieden

(10.5.2015) Dreck, Staub und selbstverständlich die Kosten - eine energetische Mo­dernisierung schreckt zunächst einmal die meisten Hausbesitzer ab. Viele zögern zu­dem, weil sie sich nicht sicher sind, ob sich die Unannehmlichkeiten eines Umbaus später auch tatsächlich in einem geringeren Energieverbrauch bezahlt machen. Die repräsentative LBS-Studie „Modernisierung in Deutschland“ kommt zu dem Ergebnis, dass diese Skepsis in der Praxis nicht gerechtfertigt ist.

Im Gegenteil: 78% sind mit dem Ergebnis ihrer Modernisierung zufrieden. Für 68% der Befragten hat sich der Wohnkomfort ihres Zuhauses stark verbessert und 63% sagen, dass der Umbau zu einer Wertsteigerung ihrer Immobilie beigetragen habe. Nur 16% sind dagegen der Auffassung, dass sie durch die Modernisierung nicht genug Energie­kosten eingespart haben.

gewünscht: Wohn-Riester-Förderung für energetische Ertüchtigungen

Um die Belastung einer Modernisierung besser tragen zu können, wünschen sich immer mehr Immobilienbesitzer, die Wohn-Riester-Förderung auch für eine energetische Auf­wertung ihrer Immobilie nutzen zu dürfen: In der aktuellen LBS-Studie fordern dies 41% der Befragten.

Zurzeit kann die Eigenheimrente für den Bau, Kauf und das Entschulden von selbstge­nutztem Wohneigentum genutzt werden. So können Riester-geförderte Darlehen mitt­lerweile auch in laufende Immobilienfinanzierungen aus den Jahren vor 2008 eingebun­den werden. Außerdem dürfen Riester-Guthaben und -Darlehen für altersgerechte- und barriererarme Umbauten verwendet werden.

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