„Ingenieurbaukunst 2017“ zeigt Spitzenleistungen mit deutscher Beteiligung

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(27.11.2016) Die am 23. November erschienene neue Ausgabe des Jahrbuchs „Ingenieurbaukunst“ präsentiert wieder eine bemerkenswerte Auswahl spektakulärer Ingenieurbau-Projekte „Made in Germany“. Zu den Highlights dieser Ausgabe zählen:

• die Spitze des One World Trade Centers in New York,
• der Eurasia-Tunnel in Istanbul (siehe auch Baulinks-Beiträge „Werner-von-Siemens-Ring“ für Tunnelpionier Martin Herrenknecht“ vom 20.12.2015),
• die Sanierung des Turmhelms des Freiburger Münsters,
• die Seilnetzfassade der Basketballarena Dongguan,
• der Aufzugtestturm in Rottweil und
• die Überdachung des Zentralen Omnibusbahnhofs in Pforzheim (siehe Cover-Foto auch „Zentraler Busbahnhof Pforzheim: So geht's auch!“ vom 9.12.2015).

Neben den Projektpräsentationen enthält das Buch Aufsätze zu den Themen:

• Ulrich Finsterwalder (siehe u.a. „Ernst & Sohn widmet seinen Ingenieurbaupreis dem Bauingenieur Ulrich Finsterwalder“ vom 25.5.2014)
• neue Gestaltungsmöglichkeiten für Schalen-Tragwerke und
• mehrgeschossiger Holzbau in Deutschland - Möglichkeiten und Hemmnisse.

Die Bauwerke und Essaythemen wurden von einem Fachbeirat ausgewählt, wobei Vorschläge von Mitgliedern der Ingenieurkammern berücksichtigt wurden.

Die Bundesingenieurkammer gibt die Buchreihe „Ingenieurbaukunst“ seit 2001 heraus. Intention ist, herausragende Leistungen deutscher Bauingenieure einem breiteren Publikum bekannt zu machen und damit auch das Image des Berufsstandes zu verbessern.

Die bibliographischen Angaben zum Buch:

• Ingenieurbaukunst 2017
• Herausgeber: Bundesingenieurkammer
• 184 Seiten
• ISBN: 978-3-433-03167-4
• erhältlich u.a. im Ernst & Sohn-Shop sowie bei Amazon