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„Ingenieurbaukunst 2015“ mit großen Projekten und kleinen Schmuckstücken


  

(1.12.2014) Das von der Bundesingenieurkammer herausge­gebene Jahrbuch „Ingenieurbaukunst“ ist als Leistungsschau des deutschen Bauingenieurwesens konzipiert und präsentiert knapp 20 bemerkenswerte Projekte deutscher Ingenieure welt­weit. Zu den vorgestellten Highlights zählen ...

  • WM-Stadien in Brasilien,
  • der Flughafen Shenzhen in China (Coverfoto) und
  • die Fassade der Canary Wharf Crossrail Station in London.

Aber auch kleinere Projekte bekommen in dem Buch eine Bühne, wie zum Beispiel ...

  • die Bushofüberdachungen in Aarau und Schwäbisch Hall sowie,
  • die Fußgängerbrücken „Erbasteg“ in Bamberg und „Max-Gleißner-Brücke“ in Tirschenreuth:
Max-Gleißner-Brücke, Tirschenreuth in der Oberpfalz
Max-Gleißner-Brücke, Tirschenreuth in der Oberpfalz, aus dem Baulinks-Beitrag „Sechs Brücken für den Deutschen Brückenbaupreis 2014 nominiert“ vom 10.11.2013 (Bild vergrößern)

Die Bauwerke wurden von einem Fachbeirat ausgewählt, wobei Vorschläge von Mit­gliedern der Ingenieurkammern berücksichtigt wurden.

Neben den Projektpräsentationen enthält das Buch Aufsätze zu Themen aus For­schung und Historie. Besonders erwähnenswert ist ein Beitrag anlässlich des 80. Ge­burtstages von Jörg Schlaich, der detailliert auf die von ihm mitgeprägte „Stuttgarter Schule des Konstruktiven Ingenieurbaus“ eingeht.

Die Bundesingenieurkammer gibt die Buchreihe „Ingenieurbaukunst“ seit 2001 heraus. Intention ist, herausragende Leistungen deutscher Bauingenieure einem breiteren Pub­likum bekannt zu machen und damit auch das Image des Berufsstandes zu verbessern.

Die bibliographischen Angaben zum Buch:

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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