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Initiative WÄRME+ informiert auf 24 Seiten über elektrische Hauswärmetechnik

Broschüre „Zukunftsenergie Strom“
  

(8.6.2017) Elektrische Hauswärmetechnik ist heute smarter denn je und streift zur Zeit dank der Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien - u.a. über das eigene Hausdach - ihr Negativimage eindrucksvoll ab. Wie und warum elektrische Hauswärmetechnik eine zunehmend wichtige Rolle für Bauherren und Sanierer spielen wird, beschreibt die Initiative WÄRME+ in ihrer neuen Broschüre „Zukunftsenergie Strom“ auf 24 Seiten.

Elektrische Energie wird in Deutschland heute schon zu einem beachtlichen Teil aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Bis zum Jahr 2030 soll sich der Anteil von derzeit knapp über 32% auf 50% erhöhen. Damit entwickelt sich Strom immer mehr zur „grünen“ Energie. Hinzu kommt, dass bereits heute Wohngebäude hohe Effizienzstandards erfüllen müssen. Solche Gebäude decken einen Großteil ihres Wärmebedarfs über interne und solare Energiegewinne ab, es verbleibt nur noch ein geringer Restwärmebedarf. Dieser kann beispielsweise mit einer Kombination aus elektrischer Fußbodentemperierung und Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung problemlos gedeckt werden.

Mit der Sonne im Tank

Besonders clever ist die Verknüpfung elektrischer Haustechnik mit einer Photovoltaikanlage, wie die Broschüre der Initiative WÄRME+ darstellt. So lässt sich der selbsterzeugte Strom für Heizung, Haushaltgeräte und Elektrofahrzeuge nutzen. Batteriespeicher und ein Energiemanagementsystem sorgen dafür, dass sich der Solarstrom optimal einsetzen lässt und Überschüsse ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. „Das System entscheidet je nach den herrschenden Bedingungen, ob es die Energie zwischenspeichert oder direkt für elektrische Verbraucher bereitstellt“, erklärt Michael Conradi. „Durch die Kombination
mit einer Photovoltaikanlage können bis zu 50 Prozent des eigenen Stromverbrauchs mit solar erzeugter elektrischer Energie gedeckt werden“, so Conradi von der Initiative WÄRME+.

Die Broschüre „Zukunftsenergie Strom“ kann als gedrucktes Exemplar per E-Mail an Initiative WÄRME+ angefordert werden und ist ferner unter waerme-plus.de > Download downloadbar (direkter PDF-Download).

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