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Nächste Absage: Deceuninck verzichtet auf Teilnahme an Fensterbau Frontale 2022


  

(22.12.2021) Deceuninck hatte die Fensterbau Frontale 2022 erstmals als Gruppe für einen gesamteuropäischen Auftritt ganz im Zeichen von „One Europe“ auf einem über 700 m² großen Messestand nutzen wollen - zur Erinnerung siehe Beitrag „Deceuninck Europe positioniert sich neu“ vom 19.7.2020. „Umso schwerer falle es“ laut aktueller Pressemitteilung, „nach sorgfältigen internen Überlegungen sowie Gesprächen mit Kunden und außereuropäischen Gesellschaften von Deceuninck auf den Messeauftritt verzichten zu müssen“.

Vor dem Hintergrund der Corona-Ausbreitung sei neben aller Planungsunsicherheit von einer geringeren Besucherfrequenz vor allem aus internationaler Sicht auszugehen. Unter den derzeitigen Umständen sei es offensichtlich, dass „die Fensterbau nicht die internationale Messe sein wird, mit der Deceuninck die Kontakte des Unternehmens persönlich pflegen und zusammenbringen kann.“

Stijn Vermeulen, CEO Europe von Deceuninck, kündigt aber schon an: „Derzeit arbeiten wir bereits an Alternativen, wie wir unsere vollständige ausgebaute Elegant-Plattform mit dem neuen Grando-Design und unsere Innovationen dennoch unseren Kunden und Interessenten näherbringen können.“

Damit wird die Liste der Fensterbau Frontale-Absagen immer länger. Uns bekannte Absagen gibt es bislang u.a. von Rehau, Siegenia und Maco, Veka und Gealan, Winkhaus, Schüco, Gretsch-Unitas sowie Hoppe.

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