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Öl- und Benzinabscheider für Kleinstmengen

  • Entwässerungsspezialist Kessel hat Abscheidersortiment vergrößert

(1.3.2006) In Autowaschstraßen, Kfz-Werkstätten oder Tankstellen - in allen Objekten, in denen Leichtflüssigkeiten anfallen - werden Öl- und Koaleszenzabscheider benötigt. Denn verunreinigte Abwässer dürfen nicht ohne Weiteres in die Kanalisation eingeleitet werden. Behördliche Auflagen fordern den Einbau entsprechender Abscheideranlagen, die für die Trennung von Leichtflüssigkeit, Wasser und Schlamm sorgen.

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Achtung: Abbildungen sind nicht im gleichen Größenverhältnis; das Herz der Anlagen - die Leichtflüssigkeitssperre mit Schwimmer - ist in allen Fällen gleich groß.

Bislang gab es jedoch keine (uns bekannte) Lösungen für den privaten und kleingewerblichen Bereich, in dem lediglich geringe Mengen an Leichtflüssigkeit anfallen. Doch Trinkwasser ist einer der kostbarsten Rohstoffe und steht nicht unbegrenzt zur Verfügung; schon ein einziger Tropfen Benzin reicht aus, um einen Kubikmeter Wasser zu verseuchen. Da folglich aus guten Gründen auch in kleinen Werkstätten und Schlossereien sowie in Garagen, Carparks oder auf privaten Waschplätzen das verunreinigte Wasser nicht ohne wirkungsvolle Vorbehandlung abgeleitet werden darf, hat der Entwässerungsspezialist KESSEL nun ein Leichtflüssigkeits-Abscheiderprogramm für Kleinstmengen entwickelt.

Die Lösungen reichen von der Leichtflüssigkeitssperre über die Abscheider LW 400 und LW 800 bis zum Abscheider LW 1000 mit einem Schlammfang von 410 Litern. Die neuen Abscheider mit einer Abflussmenge von 1,5 l/s sind nach KESSEL-Werksnorm gebaut und ergänzen das bisherige Sortiment von Leichtflüssigkeitsabscheidern nach Norm DIN EN 858. Die vorgeschriebenen Ausleitewerte werden mit bemerkenswert kleinvolumigen Schlammfängen erreicht. So entstehen nur niedrige Entsorgungskosten.

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