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Uranex im Sinne der neuen Trinkwasserverordnung und ihres Urangrenzwertes

Uranex(9.11.2011) Geologisch bedingte Uranspuren im Trinkwasser haben langfristig negative Wirkungen auf den Organismus - so das Umweltbundesamt. In der novellierten Trinkwasserverordnung, die am 1. November 2011 in Kraft trat, ist daher in Deutschland erstmals ein Grenzwert für Uran im Trinkwasser von 10 Mikrogramm pro Liter vorgeschrieben. Für die Eigenwasserversorgung bietet Berkefeld mit Uranex jetzt ein System an, das sich bereits in der kommunalen Trinkwasserversorgung bewährt hat und das den Uranwert bis unter die Nachweisgrenze vermindert. Es bietet sich an für den Einbau in Mehrfamilienhäusern sowie in größeren Wohn- und Gewerbeobjekten.

Untersuchungen in Deutschland haben gezeigt, dass das Grundwasser in Brunnen verschiedener Regionen Uranwerte aufweist, die über dem festgelegten Grenzwert liegen. Hier kann der Urangehalt durch geeignete Verfahren erheblich verringert werden. Das von Berkefeld vorgestellte Uranex-System basiert auf dem Ionenaustauschverfahren, das selektiv das Uran aus dem Trinkwasser adsorbiert. Das durch das Umweltbundesamt für die Verwendung zur Aufbereitung von Trinkwasser zugelassene Filtermaterial erreicht, dass Zusammensetzung und Geschmack des Wassers unverändert bleiben. Angeboten wird das Verfahren für verschiedene Durchflussgrößen.

Weitere Informationen zu Uranex können per E-Mail an Berkefeld (inzwischen: Veolia Water Technologies) angefordert werden.

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