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Hauspreise im Euroraum um 1,1% gestiegen - und um 2,6% in der EU

(19.4.2015) Die Hauspreise, gemessen durch den Hauspreisindex (HPI), stiegen im vierten Quartal 2014 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal im Euroraum um 1,1% und in der EU um 2,6%. Diese Daten werden von Eurostat, dem statisti­schen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Gegenüber dem dritten Quartal 2014 verringerten sich die Hauspreise im vierten Quar­tal 2014 im Euroraum geringfügig (-0,1%) und blieben in der EU stabil.

Entwicklung der Hauspreise in den EU-Mitgliedstaaten

Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im vierten Quartal 2014 in Irland (+16,3%), Malta (+11,0%), Schweden (+10,4%), Estland (+10,1%) sowie im Vereinigten Königreich (+10,0%) verzeichnet, die größten Rückgänge in Slowenien (-4,4%), Zypern (-3,3%), Lettland (-3,2%) und Italien (-2,9%).

Die höchsten vierteljährlichen Anstiege wurden in Malta (+4,6%), Irland (+3,8%), der Slowakei (+2,1%) und Luxemburg (+2,0%) registriert, die größten Rückgänge in Lett­land (-10,2%), Litauen (-4,3%) und Zypern (-3,0%).

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