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„Neues Bauen mit Stahl“: Architektur-Szene trifft sich zum Kongress in Essen

Schule der Architektur in Straßburg (Bild: Marc Mimram Architecte/Julien Lanoo)
Schule der Architektur in Straßburg (Bild: Marc Mimram Architecte/Julien Lanoo) Bild vergrößern
  

(29.11.2015) Im Rahmen der DeubauKom findet am 13. Januar 2016 in Essen der achte Internationale Architektur-Kongress „Neues Bauen mit Stahl“ statt. Unter dem Titel „Synergien schaffen mit komplementären Baustoffen“ wollen renommier­te Architekten und Ingenieure aus Europa und den USA neue Projekte und Architekturlösungen aus Stahl vorstellen, die mit komplementären Baustoffen wie Glas, Textil, Holz, Beton oder anderen metallischen Werkstoffen realisiert wurden.

Stahlkonstruktionen sowie Dach- und Fassadensysteme aus oberflächenveredeltem Stahlblech werden vor allem im Gewer­be- und Industriebau, im Verkehrs- und Geschossbau sowie bei öffentlichen Gebäuden eingesetzt. Neben der vergleichs­weise schnellen Montage zählen der hohe Vorfertigungsgrad, Langlebigkeit, der geringe Wartungsaufwand und die Recyc­lingeigenschaften zu den zentralen Vorteilen. In Kombination mit anderen Baustoffen lassen sich Synergien schaffen für be­sonders wirtschaftliche Bauwerke mit außergewöhnlicher Architektur.

„Mit rund 1.000 erwarteten Teilnehmern zählt der als Fortbildung anerkannte Kongress wieder zu den bedeutendsten Architekturveranstaltungen in Europa und zeigt das gro­ße Interesse an Bauweisen mit Stahl,“ freut sich Dr. Reinhard Winkelgrund von der Wirtschaftsvereinigung Stahl, die den Internationalen Architektur-Kongress in Zusam­menarbeit mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und dem Industrieverband Feuerverzinken ausrichtet.

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