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513 Seiten Rissbildungen im Stahlbetonbau

Rissbildungen im Stahlbetonbau
  

(12.4.2018) Risse gehören zu den unvermeidbaren Gegebenheiten im Stahlbetonbau. Die wesentlichste Kenngröße, die Rissbreite, ist seit einigen Jahren mit einem genormten Berechnungsverfahren Bestandteil der europäischen Stahlbetonnormen. Das Buch „Rissbildungen im Stahlbetonbau“ befasst sich vor diesem Hintergrund mit ...

  • der Zuverlässigkeit von Rissbreitenberechnungen und -messungen,
  • den Ursachen von Rissen,
  • Zwangspannungen und frühen Verformungen,
  • der Begrenzung der Rissbreiten durch Bewehrung,
  • dem Einfluss von Rissen auf die Dauerhaftigkeit von Stahlbetonkonstruktionen und
  • der Rissproblematik bei wasserundurchlässigen Betonbauwerken.

Dabei berücksichtigen die Autoren den aktuellen Normenstand, und sie vermitteln Hintergrundwissen zum Verständnis der Vorgänge bei der Rissentstehung. Gleichzeitig sollen aber auch die Grenzen aufgezeigt werden, die einer Vermeidung der Rissbildung und einer Rissbreitenbegrenzung durch die Bewehrung gezogen sind.

Die bibliographischen Angaben zum Buch:

  • Rissbildungen im Stahlbetonbau
  • von Stefan Röhling und Heinz Meichsner
  • 2018, 513 Seiten, 520 Abb. u. 50 Tab., Hardcover
  • ISBN 978-3-8167-9645-9
  • erhältlich u.a. bei Weltbild (auch als eBook) und Amazon

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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