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Schalterprogramm Gira Studio nimmt sich u.a. frühe Aufputzinstallationen zum Vorbild

(22.6.2018; Light+Building-Bericht) Das neue Schalterprogramm Gira Studio ist nicht zu übersehen: Mit ihm interpretiert Gira Formen und Funktionen früher Lichtschalter vor dem Hintergrund aktueller Trends in der Innenraumgestaltung. Die markante Optik entsteht durch die unmittelbare Kombination von rund und eckig: Hier geht tatsächlich das Eckige ins Runde.

Das neue Programm eignet sich nicht nur für Aufputz- sondern auch für Unterputzinstallationen. Speziell die Aufputzvariante ist bewusst als Sichtinstallation konzipiert, die auf offenem Mauerwerk, Sichtbeton und Strukturputz ihre ganze Wirkung entfaltet.

Die Abdeckrahmen sind aus Glas Schwarz und Glas Weiß. In der Aufputzvariante gibt es die Gehäuse aus robustem Thermoplast nur 1fach, und zwar in Reinweiß glänzend sowie Schwarz glänzend. Diese können jedoch mit beliebig vielen Gehäusen aneinander gesetzt werden. Unterputz stehen Abdeckrahmen 1- bis 3fach in Reinweiß glänzend und Schwarz glänzend zur Verfügung.

Trotz seiner optischen Eigenständigkeit ist Gira Studio eine konse-quente Weiterentwicklung des Gira Systems 55, dessen mehr als 300 Funktionen sich in das neue Programm integrieren lassen.

Weitere Informationen zu Gira Studio können per E-Mail an Gira angefordert werden.

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