Neue Methode zur Analyse von Dächern auf ihre Photovoltaik-Tauglichkeit

Der Ölpreis steigt, der Ruf nach dem Ausbau regenerativer Energien wird lauter. Dazu gehören Photovoltaikanlagen. Im Jahr 2001 gab es in Baden-Württemberg bereits rund 7000 Anlagen mit einer Leistung von 15 Megawatt (MWp). Bis 2010 will die Landesregierung den Beitrag der Sonnenenergie auf 330 MWp erhöhen. Ideale Standorte für die Solarzellen, die Sonnenenergie in elektrische Energie umwandeln, sind Dächer oder Fassaden. Doch lange nicht alle Dächer eignen sich dafür gleichermaßen. Wissenschaftler des Instituts für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) der Universität Karlsruhe haben nun eine Methode entwickelt, mit der sie Daten gezielt nach geeigneten Flächen auswerten können. An diesem Kooperationsprojekt sind neben der Universität Karlsruhe die Landesanstalt für Umweltschutz (LfU) Baden-Württemberg und der Regionalverband Nordschwarzwald beteiligt.

  • Datum und Uhrzeit dieser Auswertung: 19.05.2025, 04:46 Uhr
  
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