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Neue Alucobond-Oberflächen lassen sich von Umwelteinflüssen kaum beeindrucken


  

(11.12.2013) Offenporig strukturierte Metallfassaden neigen zu Verschmutzung und Korrosion - und so zum Verlust ihres Glan­zes. Die grüne Patina von Kupfer ist dafür eines der bekann­testen Beispiele, aber auch zahllose andere Metalle spiegeln nach einer gewissen Zeit nicht mehr die eigentliche gestalte­rische Absicht des Entwurfsverfassers wider - es sei denn die Patina wurde mit eingeplant.

Mit Natural Finesse bringt der Hersteller 3A Composites nun weitere Alucobond-Oberflächen auf den Markt, die es erlau­ben, metallische hinterlüftete Fassaden zu planen und zu re­alisieren, welche sich von schädlichen Umwelteinflüssen kaum beeindrucken lassen: Die neuen Dessins ...

  • Havanna,
  • Copper und
  • Zinc

... werden unter kontrollierten Produktionsbedingungen mittels hochwertiger Lacksys­teme im Coil-Coating-Verfahren auf die Trägerplatten aufgebracht und versprechen, danach dauerhaft unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen und UV-stabil zu sein. Außerdem sollen die Platten - und damit die Fassaden - weniger anfällig gegen Ver­schmutzung sein und sich bei Bedarf deutlich leichter reinigen lassen.

Auch unter den neuen Oberflächen steckt die bekannte Aluminiumverbund-Platte mit allen spezifischen Merkmalen dieses Composite-Materials - wie biegesteif, leicht kant­bar und bearbeitbar, wetter- und korrosionsfest und voll recycelbar zu sein.

Weitere Informationen zu Natural Finesse können per E-Mail an 3A Composites angefordert werden.

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