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FVHF wird Mitglied der Internationalen Föderation des Dachdeckerhandwerks (IFD)


  

(11.12.2013) Auf dem 61. IFD-Kongress, der vom 13. bis 16. November 2013 in Rotterdam stattfand, wurde der FVHF in die Internationale Föderation des Dachdeckerhandwerks auf­genommen. Für den Fachverband bedeutet der Beitritt, „den interdisziplinären Dialog zu stärken, die Aufgaben und Ziele der Dachdecker noch besser zu unterstützen und vermehrt auf internationaler Ebene zu agieren,“ so Ronald Winterfeld, Geschäftsführer des FVHF.

In der IFD gibt es nun einen eigenen Bereich „Fassade“, in dem der FVHF beratend tätig sein wird. „Unsere Mitglieder aus dem internationalen Dachdeckerhandwerk beschäftigen sich unter den Aspekten der Energieeffizienz verstärkt mit der gesamten Gebäudehülle,“ erläutert Detlef Stauch, Gene­ralsekretär der IFD, die Relevanz der vorgehängten hinter­lüfteten Fassade für die Verbandsmitglieder.

Wie der FVHF erarbeitet auch die IFD Empfehlungen für die korrekte Planung und Ausführung der Gebäudehülle, die als Basis für Regelungen und Normen dienen. „Aktuelle Themen sind Energieeffizienz, Wärmeschutz und Solartechnik. Es ist sehr positiv für die IFD, dass sie nun einen spezialisierten und sehr kompetenten, allgemein anerkannten Ko­operationspartner in den Reihen hat, der bei diesen Themen sehr viel einbringen kann,“ unterstreicht Stauch die Bedeutung des FVHF.

In ihrem über 60-jährigen Bestehen setzt sich die Föderation für die technische und berufspolitische Weiterentwicklung des Dachdeckerhandwerks ein. Zu ihren rund 50 Mitgliedern zählen Fachorganisationen aus 19 Ländern.

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