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DAM Architectural Book Award 2014 für die besten 10 Architekturbücher vergeben

DAM Architectural Book Award 2014
  

(24.9.2014) Die Frankfurter Buchmesse und das Deutsche Ar­chitekturmuseum (DAM) haben zum sechsten Mal den interna­tionalen DAM Architectural Book Award vergeben. Der in sei­ner Art einmalige und inzwischen hoch angesehene Preis zeich­net die besten Architekturbücher eines Jahres aus. Dem ge­meinsamen Aufruf sind 74 Architektur- und Kunstbuchverlage weltweit gefolgt. Eine Fachjury aus externen Experten sowie Vertretern des DAM hat sich am 17. September getroffen und aus 205 Einsendungen nach Kriterien wie Gestaltung, inhaltli­che Konzeption, Material- und Verarbeitungsqualität, Grad an Innovation und Aktuali­tät die zehn besten Architekturbücher des Jahres ausgewählt.

Die Preisverleihung findet am 8. Oktober 2014 in der Bibliothek des Deutschen Archi­tekturmuseums statt - sämtliche Preisträger werden vom 9. - 12. Oktober 2014 auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert (Halle 4.1, Zentrum Bild, Stand K 106).

10 gleichwertige Preisträger DAM Architectural Book Award 2014


  

TALCA Cuestión de educación

  • Verlag: Editorial Arquine (Mexico)
  • Herausgeber: Uribe Ortiz, José Luis, Andrea Griborio
  • Autoren: Uribe Ortiz, José Luis
  • Künstlerische Gestaltung: Cristina Paoli
  • Fotografie: Hector Labarca Rocco (Chile), Blanca Zuniga Alegria (Chile)
  • erhältlich u.a. beim Verlag

Jurybegründung: Schon beim ersten Greifen des Buches ist festzustellen, dass es angenehm in der Hand liegt. Das For­mat ist etwa 24 cm hoch, 17 breit und 3 dick. Vorder- und Rückseite bestehen aus einem kräftigen Karton und weisen zusammenhängend ein landschaftliches Motiv auf. Der Titel „TALCA Cuestión de educación“ macht neugierig auf den Inhalt. Auf 205 Sei­ten wird eine Architekturausbildung dargestellt, die ungewöhnlich ist. Jeder Architek­turstudent muss während seines Studiums ein Projekt praktisch ausführen. Das pas­siert gelegentlich auch an anderen Universitäten: An der Universität in Talca bleiben diese Projekte allerdings bestehen und definieren somit den Ort immer stärker durch eigene Leistungen.

Das Buch dokumentiert 10 Jahre praktische Architekturlehre. Schon diese Tatsache wäre ein Lob wert. Zusammen mit der gesamten Aufmachung wie Papierqualität, Lay­out, Schrifttypen, Grafiken und exzellenten Fotos ist es als Gesamtkunstwerk gelun­gen und zeigt, dass Form, Gestalt und Inhalt in hohem Maße zusammengehen. (Jo Eisele)

LOLA Lost Landscapes

  • Verlag: nai010, Rotterdam
  • Herausgeber: Cees van der Veeken, Eric-Jan Pleijster, Peter Veenstra
  • Autoren: Cees van der Veeken, Eric-Jan Pleijster, Peter Veenstra, Erik de Jong, René van der Velde, Paul Roncken, Eric Frijters, Olv Klein, Allard Jolles, Alex van de Beld, Rogier van den Berg
  • Künstlerische Gestaltung: Koehorst in’t Veld, Rotterdam
  • Illustration (Visuals and graphics): LOLA
  • erhältlich u.a. bei Amazon

Jurybegründung: Das monografische Büchlein der jungen, aufstrebenden Land­schaftsarchitekten LOLA (Lost Landscapes Architects) aus Rotterdam ist eine zauber­hafte Bilderwelt und Sammlung von Ideen, Projektskizzen und assoziativen Motiven. Man betritt und verlässt gleichsam das Buch über eine mehrseitige Bildstrecke mit Pro­jektbeispielen. Lost Landscapes steht für den Ansatz, vergessene und sich wandelnde Landschaften neu zu interpretieren und wiederzubeleben. In einer ganz eigenen, sym­pathisch verwirrenden Sprache nehmen einen die Landschaftsplaner und ihre Gastau­toren mit auf den Weg ...

  • von der Stadt und ihren grünen Transformationsarealen (Life Lines)
  • über die Naherholungsgebiete (the Long Tail of Leisure)
  • bis hin zur opulenten, freien Natur (The fat of the land).

Das kompakte Buch in handlichem Taschenformat ziert ein mit Texturen und Pflanzen bedruckter Buchschnitt. Es besticht durch eine einfache Materialität und die homogen ineinander greifende Gestaltung - die pastellige Farbigkeit der Abbildungen und Texte changiert von grün zu braun, Schrift und Bild sind monochrom eingefärbt. Teils recht kleinteilig und voll mit Ideenschnipseln, kommt die Büromonografie dennoch angenehm bescheiden rüber – dem Portfolio des jungen Büros angemessen. (Brita Köhler)


  

North Korean Atlas

  • Verlag: Damdi Publishing, Seoul
  • Herausgeber: Kyoungwon Suh
  • Autoren: Dongwoo Yim & Rafael Luna
  • Künstlerische Gestaltung: YeonKyeong Choo
  • Typografie: Yoon Gothic (Korean) + Universal (English)
  • erhältlich u.a. bei Amazon

Jurybegründung: Mit dem North Korean Atlas ist es der Au­torengruppe um Dongwoo Yim gelungen, erstmals die urbanen Zentren des unbekannten und unzugänglichen Landes mitei­nander zu vergleichen. Dies geschieht vor allem in Form von städtebaulichen Analy­sen, Informationsgrafiken und Diagrammen. Alle Karten wurden für die Publikation ein­heitlich neu gezeichnet. Und erscheinen in einer klar lesbaren Farbigkeit. Neben dem Versuch, wichtige Bautypologien des kommunistischen Gesellschaftssystems in Form von Isometrien und Grundrissen zu erfassen, erlaubt sich Dongwoo Yim architektoni­sche Interventionen im Stadtzentrum der Hauptstadt Pjöngjang. Sie mögen in Nord­korea als Provokation verstanden werden, ebenso wie die Zusammentragung und Analyse statistischer Daten.

Insofern liegt die Qualität des Buchs nicht nur in der textlichen, grafischen und archi­tektonischen Annäherung an eine Steinzeit-Diktatur. Vor diesem Hintergrund muss auch der Mut des südkoreanischen Verlegers bewertet werden, in politisch nach wie vor angespannten Zeiten einen Buchtitel zu verlegen, der Nordkorea als einen frei zu­gänglichen Wirtschaftsraum mit Investitionspotenzial darstellt. (Philipp Meuser)


  

Monolith. Controversies

  • Verlag: Hatje Cantz, Ostfildern
  • Herausgeber: Hugo Palmarola, Pedro Alonso
  • Autoren: Pedro Alonso, Alberto Arenas, Manuel Corrada, David Edgerton, Adrian Forty, Boris Groys, Catherine In­graham, Palmola Magazine, Eden Medina, Servando Mo­ra, Hugo Palmarola, Nolberto Salinas, Gianfranco Foschi­no, Nolberto Salinas Gonzalez, Patricio Nunez
  • Künstlerische Gestaltung: Martin Bravo
  • erhältlich u.a. bei (spanisch) und Amazon (spanisch)

Jurybegründung: Umfassender und detaillierter ist die „Platte“ vermutlich noch nie beschrieben worden: Quer durch unterschiedliche Kulturkreise und politische Systeme zeichnet „Monolith Controversies“, der erweiterte Katalog zum chilenischen Pavillon in Venedig, die erstaunlich weltumspannende Geschichte des modularisierten Bauens nach. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung des Plattenbaus in Chile, die in der legen­dären KPD-Fabrik, einem Geschenk der Sowjetunion an das chilenische Volk nach dem Wahlsieg Salvador Allendes, ihren Anfang nimmt. Hier wurden die ersten Wandelemen­te für den massenhaften Wohnungsbau gefertigt.

Wissenschaftliche Essays wechseln sich ab mit Texten, die ehemaligen Arbeitern der KPD-Fabrik und Bewohnern von Plattenbausiedlungen eine Stimme geben – das rosa Apartment von Mrs Gutiérrez nimmt dabei sympathischerweise eine ganz besondere Stellung ein.

Sorgfältig recherchiert und minutiös dargestellt, werden 28 unterschiedliche Typologi­en von Plattenbauten ergänzt durch Vergleiche mit dem Plattenbau in Europa. Durch die überraschende Vielfalt entsteht eine völlig neue Sicht auf ein Stück Beton, das traditionell in der Architektur der Moderne eher stiefmütterlich behandelt wurde. Mit der Annahme, dass Plattenbau immer gleichbedeutend ist mit standardisierter Starre und städtebaulicher Monotonie, räumen die Autoren gründlich auf.

Die Gestaltung des Buches setzt das Thema adäquat um; der Inhalt ist klar geglie­dert, jedes Modell wird durch Bild und sorgfältige Beschreibung vorgestellt; Isometrien sämtlicher Entwürfe ergänzen die Typologien. Der letzte Abschnitt des Buches reiht akribisch wie in einem Bestellkatalog sämtliche Wandelemente auf, die jemals zum Ein­satz kamen. Der Einband ist aus rauhem Karton, beklebt mit einer Schablone eines Wandelements , das Format nahezu quadratisch– ein Stück Platte eben. (Christina Budde)



The Stones of Fernand Pouillon

  • Verlag: gta-Verlag, Zürich
  • Herausgeber: Adam Caruso, Helen Thomas
  • Autoren: Adam Caruso, Jacques Lucan, Fernand Pouillon, Helen Thomas
  • Künstlerische Gestaltung: Moiré, Marc Kappeler, Dominik Huber, Ruth Amstutz
  • Fotografie: Héléne Binet
  • erhältlich u.a. bei Weltbild und Amazon

Jurybegründung: Die Ausgangslage ist ungewöhnlich. Ein re­nommierter Architekt - Adam Caruso - widmet einem verehrten Kollegen, dem 1986 verstorbenen Fernand Pouillon, eine üppige Monografie, die aber über die üblichen, bei einem „historischen“ Blickwinkel erwartbaren Inhalte weit hi­nausgeht: Die Hommage an Pouillon läuft auf die Pointe hinaus, seine steinerne Archi­tektur mit präzisen, nach Bauaufnahmen erstellten Werkplänen für zukünftige Archi­tektengenerationen als Vorbild neu zu erschließen. Die Fotos der heutigen Bauzustän­de von Pouillons Architektur, aufgenommen von Hélène Binet, bilden den ungeschön­ten Rahmen für eine schrittweise Annäherung vom Städtebau bis zum Fassadendetail. Pouillon ist eine Entdeckung: Bisher gab es kein Buch über sein Werk in englischer Sprache.

Die Buchgestaltung bildet eine geradezu klassizistische Fortführung seiner von tradi­tionellen Formen geprägten Architektur: Eine ruhiger Takt von Texten, Bildern und Zeichnungen, durchsetzt mit viel Weißraum im Innern, dazu ein angenehm anzufas­sender Leineneinband, der das Fassadenmaterial Travertin ins Medium des Buchs überträgt. (Oliver Elser)

Der Bauplan. Werkzeug des Architekten

  • Verlag: Park Books, Zürich
  • Herausgeber: Anette Spiro, David Ganzoni
  • Autoren: Mario Carpo, Hermann Czech, Tom Emerson, Philipp Esch, David Ganzoni, Uta Hassler & Daniel Stockhammer, Ákos Moravánszky, Urs Primas, Kornel Ringli, Stephan Rutishauser, Jonathan Sergison und Philip Ursprung
  • Künstlerische Gestaltung: Esther Rieser, Zürich
  • erhältlich u.a. bei Weltbild und Amazon

Jurybegründung: Einhundert Baupläne vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart - der Band präsentiert einen faszinierenden Überblick über dieses elementare Werkzeug im Bauprozess.

Seit 2006 werden an der ETH Zürich, der Professur für Architektur und Konstruktion unter Annette Spiro Baupläne gesammelt. Entstanden ist eine Plansammlung, die do­kumentiert, wie die Idee des Architekten sichtbar wurde für Bauherren und Handwer­ker: „sachlich, verbindlich, genau“. Der Leser kann auf Doppelseiten und Ausklappsei­ten diesen Moment nacherleben und viele Pläne entdecken, die sonst in Archiven ver­borgen sind.

Die Highlights aus dieser Sammlung reichen von einer Darstellung der Hauptfassade des Kölner Doms von 1280 bis zu Zeitgenössischem von Peter Zumthor und Herzog & de Meuron. Eine Chronologie aller Pläne am Ende des Buches erleichtert die Orientie­rung.

Die Gliederung in 12 Kapitel ist subjektiv nach Bauteil, Material oder Bau-Ablauf vor­genommen. 12 Essays erschließen zusätzlich das Thema. (Annette Becker)

Hungarian Cubes

  • Verlag: Park Books, Zürich
  • Herausgeber: Katharina Roters
  • Autoren: Hannes Böhringer, Endre Prakfalvi, Zsolt Szijártó und József Szolnoki
  • Fotografie: Katharina Roters
  • Künstlerische Gestaltung: Imre Lepsényi
  • erhältlich u.a. bei Weltbild und Amazon

Jurybegründung: Es gibt Häuser, die von Architekten geplant und gestaltet wurden, weil sie glauben, dass Menschen so wohnen wollen. Und es gibt Häuser, die von Be­wohnern geplant und gestaltet wurden, weil sie glauben, so wohnen zu wollen. „Hun­garian Cubes“ handelt von beidem: von den lieblosen Standardhäusern, die der Land­bevölkerung in Ungarn verpasst wurden, dem so genannten „Kádár=Würfel“ – und da­von, was sie daraus gemacht haben. Die Künstlerin Katharina Rothers dokumentiert in ihren Fotografien eine verblüffende Gegenkultur, die sich aus einer folkloristischen Tradition speist. Die subversive Ornamentik ist zugleich eine Graswurzelbewegung in der Architektur, der man an vielen Orten Nachahmer wünscht. (Julia Voss)


  

Peter Zumthor, 1985-2013

  • Verlag: Scheidegger & Spiess, Zürich
  • Herausgeber: Thomas Durisch
  • Autoren: Peter Zumthor
  • Künstlerische Gestaltung: Beat Keusch, Basel
  • Fotografien: Héléne Binet, Hans Danuse, Ralph Feiner, Thomas Flechtner, Walter Mair, Joël Tettamanti und anderen
  • erhältlich (5 Bände) u.a. bei Weltbild (englisch) und Amazon

Jurybegründung: Die allumfassende und ultimative Zumthor Gesamtausgabe. So „präzise und kompromisslos“ wie man es bei den Werken auch erwarten kann. Zu­nächst in 5 Bänden, die jeweils etwa 5 Jahren umfassen, dürfen wir auf weitere Bän­de in der Zukunft hoffen - im gleichen klassischen, leinengebundenen Layout von Beat Keusch.

Die knappen poetischen Beschriftungen wurden ebenfalls neu verfasst. Ein Klassiker für alle Bibliotheken - worauf auch der Verlag Scheidegger & Spiess sehr stolz sein kann. (Peter Cachola Schmal)


  

Confrontier

  • Verlag: Steidl, Göttingen
  • Herausgeber: Kai Wiedenhöfer
  • Autor: Kai Wiedenhöfer
  • Fotografie: Kai Wiedenhöfer
  • erhältlich u.a. bei Weltbild (und Amazon)

Jurybegründung: Die Mauer als Metapher für die Unmöglich­keit der Begegnung zwischen Menschen: dieses Thema ver­folgt der Fotograf Kai Wiedenhöfer seit über 23 Jahren an den Brennpunkten der grenzüberschreitenden weltweiten Emigra­tion.

Politisches Engagement und Statement paaren sich mit gestalterischer Eigenständig­keit der Panoramafotografien in dem aufwändig produzierten Buch. Der Terror der Trennung ist unausweichlich und in dieser Form noch nie so eindringlich wahrgenom­men worden wie auf den Doppelseiten, auf denen jeweils 2 lange Querformat- Auf­nahmen aus unterschiedlichen Ländern im Dialog übereinandergesetzt sind und somit den Eindruck nochmals verstärken. Zwischendurch erscheinen Doppelseiten mit Klap­pen, die sich öffnen lassen wie Tore, die eine weniger verletzte Landschaft erhoffen lassen; doch dahinter steht wieder ein noch größeres Bild der gebauten Abschre­ckung. (Jörg Winde)


  

Rice’s Church Primer

  • Verlag: Bloomsbury Publishing, London
  • Herausgeber: Richard Atkinson
  • Autoren: Matthew Rice
  • Künstlerische Gestaltung: (Typografie) Peter Dawson, (Illustration) Matthew Rice
  • erhältlich u.a. bei Amazon

Jurybegründung: Diesen illustrierten Band zur architektoni­schen Formensprache britischer Kirchen möchte man mit auf seine Reise durch Großbritannien nehmen. Das Buch beginnt mit einer Einführung zu den grundlegenden architektonischen Aspekten der Kirche wie Gliederung, Vorderansicht und Turm. Darauf folgt die „For­mensprache“ der einzelnen Stilrichtungen in chronologischer Reihenfolge von 410 bis 1851. Zu jeder Periode gibt es einen speziellen Teil mit Detailansichten von Türen, Fenstern etc. Überdies findet man auf den regionalen Karten seine bevorzugten Kir­chen, Baudenkmäler oder Interieurs.

Das Buch entspricht als Objekt nicht dem klassischen Führer. Kein superglattes Papier und keine glänzenden Bilder, vielmehr ein leicht angerauter Umschlag und mattes Pa­pier innen; es hat eine schöne Größe und ist nicht zu schwer. Es fühlt sich gut an!

Die Illustrationen von Rice sind nicht nur farbenfroh und architektonisch präzise, son­dern auch sehr humorvoll. Die Zeichnungen wurden mit einfachen Markern angefertigt und sind jeweils von einer einfachen schwarzen Linie umgeben. Jedes Kapitel beginnt mit einer vollständig illustrierten Seite und einem darauf folgenden Einführungstext - als Block in einer Serifenschrift gesetzt - dann folgen die Zeichnungen, die auf den Seiten schön positioniert sind und in einem Index aufgeführt werden. Die Bildunter­schriften sind comicartig und entsprechen insofern ganz dem Humor des Buches.

Jede einzelne Seite spricht von dem Vergnügen, das Rice offenkundig bei der Anferti­gung dieses Buchs empfunden hat. Es gibt wirklich viel zu entdecken. (Thomas Dahm)

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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