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Sanha bestätigt: eigene Systeme entsprechen der neuen EU-Trinkwasser-Richtlinie


 

(22.11.2021) Seit 12. Januar 2021 gilt die neue EU-Trinkwasser-Richtlinie, sie muss innerhalb von zwei Jahren in nationales Recht umgesetzt werden. Unter dem Label „sicheres Trinkwasser“ sind vor allem die Risikobewertungen sowie die Materialien strenger geregelt. Um die Gesundheit der Nutzer zu schützen und entsprechenden Anforderungen an die Technik Rechnung zu tragen, sollte es für Planer und Installateure wichtig sein, jetzt schon auf zukunftssichere Rohrleitungssysteme zu setzen.

Mit der Richtlinie werden neue Mindestanforderungen an Werkstoffe gestellt. Ein wichtiger Parameter ist der Bleigehalt: Hier wird der Grenzwert von 10 μg/l auf 5 μg/l halbiert. Dies wird sich in den Positivlisten niederschlagen, die europaweit einheitlich sein sollen - vergleichbar den jetzigen Positivlisten des Umweltbundesamtes (UBA) - siehe auch Beitrag „UBA-Hygieneliste als ,Bewertungsgrundlage‘ und die Konsequenzen daraus“ vom 9.9.2015.

Die hohen hygienischen Anforderungen an alle Materialien und Produkte lassen sich schon heute mit den richtigen Systemen erfüllen. So liefert beispielsweise Sanha mit NiroSan eine Edelstahl-Serie, die auch den neuen Ansprüchen umfänglich entspricht - ebenso wie die bleifreien Fittings aus Kupfer und Siliziumbronze. Damit lassen sich bei einer fachgerechten Installation zudem Probleme mit einer anlasslosen Risikobewertung vermeiden.

Weitere Informationen zu Installationssystemen gemäß neuer EU-Trinkwasser-Richtlinie können per E-Mail an Sanha angefordert werden.

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