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Elka-Holzwerke als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert

(7.9.2021) Elka arbeitet seit 115 Jahren mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz und engagiert sich zunehmend in den Bereichen Wohngesundheit, Emissionsreduzierung und Nachhaltigkeit. Vor diesem Hintergrund wurden bereits im April 2021 mit der esb-Produktlinie die ersten Holzwerkstoffplatten im deutschen Markt als klimaneutral zertifiziert - siehe Beitrag vom 7.5.2021.

Von der Initiative für Klimaschutz für die Holzindustrie zertifiziert

Nun folgte die CO₂-Zertifizierung des gesamten Unternehmens im Form einer detaillierten CO₂-Ökobilanz. Damit geht das Unternehmen im Hunsrück konsequent den Weg der Reduktion des Corporate-Carbon-Footprint (CCF) und der Transparenz über die gesamte Produktions- und Lieferkette. Zusammenfassend wurden bei der Gesamtherstellung von 1 m³ elka-Holz­produkten 0,021 Tonnen CO₂ ermittelt.

Derzeit unvermeidbare CO₂-Emissionen wurden durch gezielte Förderung klimafreundlicher Projekte kompensiert. Die Ergebnisse sind letztlich die Grundlage, Minderungspotenziale zu identifizieren und betriebliche Maßnahmen zur CO₂-Reduktion in der Herstellung zukünftig einzuplanen.

Den verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Holz weist Elka durch entsprechende Zertifizierungen seiner Produkte und Prozesse nach. Den Anspruch auf Nachhaltigkeit der Elka-Produkte bestätigen bereits die Label-Zertifizierungen der DGNB für den Holzwerkstoffbereich. Die Verwendung von Holz aus nachhaltiger und umweltfreundlicher Forstwirtschaft wird z.B. durch PEFC und FSC-Zertifizierung nachgewiesen.

Nicht nur die betrieblichen Prozesse werden bei Elka permanent optimiert, sondern auch die Qualität der Arbeitsplätze. Für die Mitarbeiter wurde bereits 2018 ein Gesundheitsmanagement-System etabliert, welches sich in der COVID-Zeit bewährt hat.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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